EU-Agrarpolitik und Förderung

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) gehört seit Beginn der Einigung Europas zu den wichtigsten Aufgabenfeldern europäischer Politik.

Dem Wandel der Lebensverhältnisse in Europa wurde die GAP immer wieder angepasst. Globalisierung, Klimawandel und die Stärkung des ländlichen Raums werden das zukünftige Profil der GAP prägen. Dabei steht die Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen sozialer und ökologischer Verantwortung sowie wirtschaftlichen Notwendigkeiten für nachhaltiges unternehmerisches Handeln.

Aktuelles

"Wichtiger Schritt für die Zukunft der deutschen Weinbauern" (Thema:Weinbau)

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Bundesminister Özdemir reist zu seinem voraussichtlich letzten Agrar- und Fischereirat (Thema:EU-Agrarpolitik)

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Özdemir zu NGT-Abstimmung: "Funktionierende Märkte erhalten und fördern" (Thema:Pflanzenzüchtung)

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Tagung des Rates (Landwirtschaft und Fischerei) am 24. Februar 2025 in Brüssel (Thema:EU-Agrarpolitik)

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BMEL beantragt Hilfen für die durch die Maul- und Klauenseuche von Einschränkungen betroffenen Betriebe (Thema:Tierseuchen)

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Bundesminister Özdemir begrüßt Vision für Landwirtschaft und Ernährung der EU-Kommission (Thema:EU-Agrarpolitik)

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Weiterer Fortschritt im Kampf gegen Maul- und Klauenseuche (Thema:Tierseuchen)

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Tagung des Rates (Landwirtschaft und Fischerei) am 27. Januar 2025 in Brüssel (Thema:EU-Agrarpolitik)

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Themenübersicht

Im Überblick: Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) gehört zu den wichtigen Aufgabenfeldern europäischer Politik. Auch wenn die Mitgliedstaaten in der Umsetzung der GAP durch das neue Umsetzungsmodell zunehmend mehr Gestaltungsspielräume und mehr Verantwortung erhalten, zählt die GAP weiterhin zu den am stärksten vergemeinschafteten Politikbereichen der EU.

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Direktzahlung

Direktzahlungen sind ein Kernelement der EU-Agrarförderung. Seit 2015 gilt ein neues System, mit dem die Zahlungen noch stärker als bisher auf die Entlohnung bestimmter gesellschaftlicher Leistungen orientiert werden.

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Öko-Regelungen

Die Öko-Regelungen (ÖR) sind ein zentrales Element der Gemeinsamen Agrarpolitik in der Förderperiode 2023 bis 2027. Sie bilden mit der Konditionalität und den Agarumwelt-und Klimamaßnahmen (AUKM) der 2. Säule eines der drei Kernelemente der sogenannten Grünen Architektur der GAP.

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Staatliche Beihilfen

Staatliche Beihilfen in der EU sind Finanzmittel eines Mitgliedstaates, die auf ein Unternehmen übertragen werden. Dazu zählen beispielsweise direkte finanzielle Zuwendungen, Schuldenerlasse, verbilligte Darlehen oder auch Bürgschaften und Steuervergünstigungen.

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EU-Absatzförderung

Die Europäische Union beteiligt sich an der Finanzierung von Informations- und Absatzförderungsmaßnahmen, um die Verbraucher über landwirtschaftliche Erzeugnisse zu unterrichten.

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Agrarumwelt- und Klimamassnahmen (AUKM)

Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUKM), Ökologischer Landbau und Tierschutzmaßnahmen sind wesentliche Instrumente zur Erreichung von Umweltzielen in der gemeinsamen europäischen Agrarpolitik.

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Erläuterungen zu den Rechtsgrundlagen der GAK (Thema:Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes")

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Bisheriger Entwicklungsprozess zum GAP-Strategieplan (Thema:Gemeinsame Agrarpolitik)

Der Entwicklungsprozess zum GAP-Strategieplan nach der genannten EU-Verordnung sieht unter anderem Folgendes vor: Aus einer Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse (engl. SWOT-Analyse) der Agrarpolitik des Mitgliedstaates nach neun spezifischen Zielen und dem Querschnittsziel "Wissen, Innovation und Digitalisierung" sind fachliche Bedarfe abzuleiten. Zu den als wichtig priorisierten Bedarfen sind konkrete Fördermaßnahmen (Interventionsbeschreibungen) zu entwickeln.

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