Direktzahlungen sind ein Kernelement der EU-Agrarförderung und bilden den wesentlichen Teil der sogenannten ersten Säule der GAP. In der aktuellen Ausgestaltung wird mit diesem Instrument die Nachhaltigkeit der landwirtschaftlichen Produktion umfassend gefördert. Dazu gehört, dass landwirtschaftliche Betriebe, die umfangreiche Anforderungen für die Gesellschaft erfüllen („Konditionalität“), eine Einkommens- und Risikoabsicherung in Form einer von der Produktion unabhängigen Zahlung bekommen. Die Betriebe können zusätzliche Direktzahlungen bekommen, wenn sie zusätzliche Leistungen erbringen.
Die Europäische Union beteiligt sich an der Finanzierung von Informations- und Absatzförderungsmaßnahmen, um die Verbraucher über landwirtschaftliche Erzeugnisse zu unterrichten.
Direktzahlungen sind ein Kernelement der EU-Agrarförderung. In der aktuellen Ausgestaltung wird mit diesem Instrument vorrangig die Einkommens- und Risikoabsicherung landwirtschaftlicher Betriebe in Form einer von der Produktion unabhängigen Zahlung unterstützt.
In einer deutschen Initiative, die der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir zusammen mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke angestoßen hat, appellieren mehrere Mitgliedstaaten in einem gemeinsamen Ministerschreiben an den EU-Umweltkommissar Sinkevičius, die notwendigen …
Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus dem Binnenmarkt und der Zollunion hat im tiergesundheitlichen Bereich Auswirkungen auf den grenzüberschreitenden Warenverkehr mit Tieren und tierischen Erzeugnissen.
Eingang von Tieren und tierischen Erzeugnissen aus dem Vereinigten Königreich
Auf Initiative des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) haben die Bundesländer Ende Februar zahlreiche Vorschläge für einfachere, schlankere und effizientere Regelungen und deren verbesserten Vollzug im Agrarbereich vorgelegt. Das BMEL hat die 194 konkreten Vorschläge …
Für das Jahr 2024 erhalten die Landwirtinnen und Landwirte die Möglichkeit, die zur Erfüllung von GLÖZ 8 geforderten 4 % nicht-produktiver Ackerflächen nicht ausschließlich durch Ackerbrachen und Landschaftselemente zu erbringen.
Die EU-Kommission hat heute nach einem stark verkürzten Prozess ihre Legislativvorschläge zur Vereinfachung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) vorgestellt. Diese sollen Regelungen für Landwirtinnen und Landwirte reduzieren und sie so entlasten. Aus Sicht des Bundesministeriums für Ernährung und …