Als wichtigen Teil des zukunftsfesten Umbaus der landwirtschaftlichen Tierhaltung sollen Betriebe dabei unterstützt werden, im Sinne einer artgerechten Tierhaltung umzubauen. Ein vom Bundestag beschlossener Gesetzesentwurf soll die bestehenden baurechtlichen Hürden beseitigen.
Bundestag und Bundesrat haben den Weg freigemacht für das von Bundesminister Özdemir vorgelegte Gesetz für eine staatliche, verpflichtende Tierhaltungskennzeichnung. Das Gesetz ist im August 2023 in Kraft getreten. Es soll für Transparenz und Klarheit in Bezug auf die Haltungsform von Tieren sorgen und Verbraucherinnen und Verbrauchern eine bewusste Kaufentscheidung ermöglichen.
Der Tierschutzbericht der Bundesregierung bietet alle vier Jahre eine wichtige Standortbestimmung zur Situation des Tierschutzes in Deutschland. Der Bericht informiert über die Lage landwirtschaftlich und anderweitig gehaltener Tiere. Er blickt nicht nur auf den eigentlichen Berichtszeitraum …
Die Borchert-Kommission (Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung) hat heute beschlossen, ihre Arbeit zu beenden. Dazu sagt der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir: „Meinen herzlichen Dank an das gesamte Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung und allen seinen Mitgliedern für ihre …
Künftig muss unverpacktes Fleisch von Schwein, Schaf, Ziege und Geflügel eine Herkunftskennzeichnung aufweisen. Das Bundeskabinett hat dazu heute einen entsprechenden Verordnungsentwurf von Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, gebilligt.
Die verbindliche staatliche Tierhaltungskennzeichnung schafft Transparenz für Verbraucherinnen und Verbraucher in Bezug auf die Haltungsform von Tieren. Ihnen als Anwenderinnen und Anwendern bietet sie die Möglichkeit, Ihr Engagement für mehr Tierschutz sichtbar zu machen.
Der Bundesrat hat den Weg für die zukunftsfeste Tierhaltung in Deutschland freigemacht. So muss Fleisch künftig die Haltung der Tiere ausweisen, von denen es stammt. Damit werden die Leistungen der Landwirtinnen und Landwirte für den Tierschutz sichtbar, andererseits bekommen Verbraucherinnen und …