Handel und Export

Agrarmärkte sind Orte des Austausches und der Preisbildung von landwirtschaftlichen Produkten und Rohstoffen. Traditionell waren viele dieser Märkte innerhalb der EU stark reguliert. Der staatliche Einfluss ist durch die EU-Agrarreformen der vergangenen beiden Jahrzehnte jedoch stetig zurückgegangen, sodass die Entwicklungen an den Weltmärkten und die internationalen Agrarterminmärkte eine immer größere Rolle bei der Preisbildung spielen.

Steigende und stark schwankende Preise kennzeichnen die globale Preisentwicklung bei Agrarrohstoffen seit 2007. Verbesserte Transparenz und eine angemessene Regulierung der Agrarterminmärkte soll dazu beitragen, mögliche negative Effekte von Finanzinvestoren einzudämmen sowie Unsicherheiten über Angebot und Lagerbestände zu verringern und so die Preisbildung zu stabilisieren.

Aktuelles

Deutschland und China vereinbaren Kooperation für sichere Tierarzneimittel (Thema:Tierarzneimittel)

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Bundesminister Özdemir besucht die Ernährungsmesse SIAL Paris 2024 (Thema:Messen)

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Staatssekretärin Bender eröffnet 10. Deutsch-Chinesische Agrarwoche (Thema:Internationale Beziehungen)

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G7-Agrarministerinnen und -minister zeigen gemeinsam Unterstützung für Ukraine (Thema:Internationales)

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Bundesrat beschließt Gesetze des Ampel-Agrarpakets (Thema:Pflanzenbau)

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Bundesminister Özdemir reist zum G7-Treffen nach Italien (Thema:Internationales)

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Veterinärzertifikat erfolgreich verhandelt: Export deutscher Rohschafwolle nach China weiterhin möglich (Thema:Handel und Export)

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EU-Agrarministerinnen und Agrarminister tagen in Brüssel (Thema:EU-Agrarpolitik)

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Özdemir zum Agrarpaket der Ampel-Fraktionen (Thema:Landwirtschaft)

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Handel mit China: Weg geebnet für Rindfleisch und Äpfel aus Deutschland (Thema:Internationale Beziehungen)

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Themenübersicht

Agrarexporte

Lebensmittel aus Deutschland sind ein Exportschlager: ein Drittel der Gesamtproduktion der deutschen Landwirtschaft wird exportiert, die Ernährungswirtschaft erlöst jeden dritten Euro im Export. Mit seinem Förderprogramm möchte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft kaufkräftige Auslandsmärkte für deutsche Produkte erschließen und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken.

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Exportförderprogramm für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft

Um die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), bei ihren Bemühungen zur Erschließung neuer und Pflege bestehender Auslandsmärkte zu unterstützen, hat das BMEL ein Unterstützungsprogramm aufgelegt. Das Programm wird laufend weiterentwickelt und an aktuelle Erfordernisse angepasst.

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Preisschwankungen (Volatilität) an den Warenterminmärkten für Agrarrohstoffe

Preisschwankungen und Preisspitzen auf den weltweiten Rohstoffmärkten sind seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine stark in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Insbesondere die Nahrungsmittelversorgung in den Ländern des globalen Südens, die auf Importe angewiesen sind, kann in Zeiten hoher Unsicherheit durch ein geringes Angebot und eine hohe Nachfrage und damit verbundenen hohen Preisen massiv gefährdet werden. Auch in Deutschland und in der EU sind die Lebensmittelpreise infolge des Krieges in der Ukraine deutlich angestiegen.

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Schutz vor unlauteren Handelspraktiken

Die Bezahlung für die ausgelieferten 30 Paletten Salatköpfe lässt auf sich warten, der Auftrag, weitere 20 Paletten anzuliefern, wird über Nacht storniert. Unlautere Handelspraktiken wie diese sind nicht zulässig.

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Freihandelsabkommen der Europäischen Union

Freier Handel ist einer der wichtigsten Wachstumsmotoren für die Weltwirtschaft. Verbraucher und Unternehmen können davon in großem Maße profitieren – das zeigt die Geschichte der Europäischen Union.

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Im Fokus: WTO und EU-Freihandelsabkommen

Wussten Sie schon?

Wirtschaftsausschuss für Außenhandelsfragen beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (Thema:Handel und Export)

Der Wirtschaftsausschuss für Außenhandelsfragen berät das Bundesministerium bereits seit dem 7. Dezember 1949.

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Neue Märkte für tierische Produkte öffnen und erhalten - BMEL schafft die veterinärrechtlichen Voraussetzungen (Thema:Handel und Export)

Der Handel mit Tieren und tierischen Erzeugnissen unterliegt komplexen nationalen und internationalen Abkommen, Regelungen, Vorschriften und Anforderungen. Einige sollen den Handel fördern, andere erschweren ihn. So müssen beispielsweise alle exportierten tierischen Produkte den tiergesundheitlichen sowie hygienischen Vorschriften des Empfängerlandes entsprechen.

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Agrarexporte (Thema:Handel und Export)

Lebensmittel aus Deutschland sind ein Exportschlager: ein Drittel der Gesamtproduktion der deutschen Landwirtschaft wird exportiert, die Ernährungswirtschaft erlöst jeden dritten Euro im Export. Mit seinem Förderprogramm möchte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft kaufkräftige Auslandsmärkte für deutsche Produkte erschließen und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken.

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Die regierungstragenden Fraktionen haben sich auf ein Agrarpaket geeinigt, das die Land- und Forstwirtschaft entlastet. Das Agrarpaket umfasst Änderungen im Steuerrecht (Tarifglättung), Änderungen in der Ausgestaltung von Lieferketten (Agrar-Organisationen-Lieferkettengesetz - AgrarOLkG) sowie Änderungen bei der Konditionalität und den Öko-Regelungen im Rahmen der gemeinsamen Agrarpolitik.

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Deutsche Einfuhrvorschriften für Lebensmittel (Thema:Lebensmittelkontrolle)

Für die Einfuhr von Lebensmitteln nach Deutschland gelten bestimmte nationale und EU-weite Vorschriften.

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Neuartige Lebensmittel - Novel Food (Thema:Verbraucherschutz)

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Herkunftskennzeichnung von Fleisch ausgeweitet (Thema:Lebensmittelkennzeichnung)

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Freihandelsabkommen der EU mit Japan: Inhalte des Abkommens im Agrarbereich (Thema:Handel und Export)

Am 1. Februar 2019 ist das Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (Economic Partnership Agreement - EPA) zwischen der EU und Japan in Kraft getreten.

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