"Berichte über Landwirtschaft"
Heft 3, September 2002

Bauplanungsrechtliche Rahmenbedingungen einer multifunktionalen Landwirtschaft

Dr. Oliver Hendrischke, Bonn

Der Landwirtschaftsbegriff des Baugesetzbuchs (§ 201 Baugesetzbuch) sowie die Vorschrift des § 35 Baugesetzbuch tragen bei sachgerechter Auslegung den Erfordernissen von Bauvorhaben der multifunktionalen Landwirtschaft im Wesentlichen Rechnung. Ihr ist es auch im Außenbereich in gewissen Grenzen möglich, durch Erwerbskombinationen mit betriebsnahen Einkommensquellen ein "zweites Standbein" aufzubauen. Im Spannungsverhältnis zum Schutz des Außenbereichs vor wesensfremder Bebauung und Zersiedelung kann ein interessengerechter Ausgleich gefunden werden. Auch die Bauleitplanung der Gemeinden kann auf die Multifunktionalität als Dimension einer zukunftsfähigen Landnutzung in angemessener Weise reagieren. Durch Ausweisung von Flächen für die Landwirtschaft (§ 5 Absat 2 Nummer 9 Buchstabe a, § 9 Absatz 1 Nummer 18 Buchstabe a Baugesetzbuch) und deren Überlagerung mit anderen Flächenkategorien können die vielzähligen Agrarfunktionen hinreichend klar und unter Wahrung der Eigentumsrechte ausgedrückt werden. Die Funktionen der Landwirtschaft sind zudem auch in der planerischen Abwägung nach § 1 Absatz 5 Seite 2 und 3 Baugesetzbuch zu berücksichtigen. Das Bauplanungsrecht erlaubt somit eine angemessene Reaktion auf die stärkere Multifunktionalität der Landwirtschaft.

Modellierung der Landnutzung- Regionshöfe oder Raster-Landschaft?

Prof. Dr. Dr. h.c. Friedrich Kuhlmann, Dr. Detlev Möller und Bernd Weinmann, Gießen

In letzter Zeit werden vermehrt Landnutzungsmodelle entwickelt, mit denen Auswirkungen von ressourcen- und umweltpolitischen Maßnahmen auf die Landnutzungsmuster und die Nutzungsintensitäten von Wirtschaftsräumen vorhergesagt werden können. Die meisten Modelle basieren dabei ebenso wie die Agrarsektormodelle auf prozessanalytischen Ansätzen, bei denen mit Hilfe des SIMPLEX-Algorithmus (bei linearen Restriktionen und linearer Zielfunktion) oder von Gradienten-Verfahren (bei linearen Restriktionen und nichtlinearer Zielfunktion) ein Extremalziel (als Einkommen aus der Landnutzung) maximiert wird.

Im vorliegenden Beitrag werden die prozessanalytischen Modelle LMK, MODAM und RAUMIS mit dem Modell ProLand verglichen, das im Rahmen des Gießener SFB Landnutzungskonzepte für periphere Regionen entwickelt wird und das in seiner Methodik in mehrfacher Hinsicht von den prozessanalytischen Modellen abweicht:

Die Flächenelemente des betrachteten Wirtschaftsraums werden nicht als Regionshöfe definiert, sondern in Form von 25 Meter mal 25 Meter Rastern abgebildet, um den Aggregationsfehler und den Abgrenzungsfehler zu minimieren.

Die (naturalen) Leistungen der einzelnen Landnutzungsaktivitäten werden als modellendogene Variable betrachtet, deren Werte von den rasterweise zugeordneten Boden-Klima-Eigenschaften abhängen.

Restriktionen bei den Flächennutzungsverhältnissen beziehungsweise bei den Fruchtfolgen für die annuellen Kulturen werden im Modell ProLand nicht durch absolute und relative Schreibweisen bei den Restriktionen oder durch die Verwendung von nichtlinearen Zielfunktionen (positive quadratische Programmierung), sondern durch einen Greedy-Algorithmus erfasst, der eine simultane Bestimmung von Fruchtfolgen und Flächennutzungsverhältnissen erlaubt.

Die sogenannten quasi unabhängigen Standortfaktoren (vorhandene Bestände an Potenzialfaktoren: Arbeitskräfte, Produktionsanlagen, Produktionsrechte et cetera) werden im Modell ProLand nicht als modellexogene Variable angesehen, deren begrenzt verfügbare Mengen das Landnutzungsmuster und die Nutzungsintensitäten mitbestimmen. Vielmehr werden die Dienste dieser Produktionsfaktoren als ebenso variable einsetzbar betrachtet wie es üblicherweise mit den Repetierfaktoren geschieht.

Dadurch verbleibt im Modell ProLand die Nutzfläche des betrachteten Wirtschaftsraums beziehungsweise der einzelnen Flächenelemente als alleinige begrenzt verfügbare Ressource. Die Bestimmung des räumlichen Gleichgewichts der Landnutzung kann deshalb mit einem einfacheren Optimierungsalgorithmus erfolgen.

Der Einsatz des Modells ProLand im interdisziplinär ausgerichteten Gießener SFB Landnutzungskonzepte für periphere Regionen hat bisher gezeigt, dass mit dem Modell die Ableitung georeferenzierter Prognosen zu den Landnutzungsmustern und Nutzungsintensitäten als Voraussetzung für die Untersuchung der verschiedenen Landschaftsfunktionen erreicht wird. Insbesondere im Hinblick auf die realitätsnahe Abbildung der Auswirkungen von ressourcen- und umweltpolitischen Maßnahmen auf das Entscheidungsverhalten der Landnutzer eines betrachteten Wirtschaftsraums besteht jedoch noch weiterer Forschungsbedarf.

Quantifizierung regionaler Multifunktionalität land- und forstwirtschaftlicher Nutzungssysteme

Dr. Detlev Möller, Nicola Fohrer und Nathalie Steiner, Gießen

Das Konzept der Multifunktionalität in der Landwirtschaft wird vielfältig diskutiert und angesichts der zunehmenden Ansprüche der Gesellschaft an die Art und Weise der Landbewirtschaftung ist mit weiteren Auswirkungen auf Politikgestaltung und Betriebsmanagement zu rechnen. Jedoch ist ein Mangel an operationalen Verfahren festzustellen, Multifunktionalität auf der Ebene von Landschaften zu quantifizieren.

Multifunktionalität impliziert die Beteiligung verschiedener Wissenschaften. Der vorliegende Beitrag zeigt am Beispiel der Modellierungsgruppe des SFB 299 "Landnutzungskonzepte für periphere Regionen" einen Ansatz, Landschaften unter verschiedenen ökonomischen, ökologischen und hydrologischen Aspekten zu betrachten und zu analysieren.

Dabei wird das Modell ProLand eingesetzt, um räumlich explizite Landnutzungsprognosen zu erstellen und Änderungen der natürlichen, technischen, wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in ihrer Auswirkung auf die räumliche Lokalisierung und die ökonomischen Kenndaten land- und forstwirtschaftlicher Produktion zu untersuchen.

Die generierten Landnutzungen werden von dem hydrologischen Modell SWAT und dem ökologischen Modell ANIMO herangezogen, um wiederum die räumliche Verteilung und regionale Kennzahlen (zum Beispiel Gerinneabfluss, Verdunstung, Direktabfluss und Grundwasserneubildung bei SWAT, alpha-, beta- und gamma - Diversität bei ANIMO) zu kalkulieren.

In einer Zusammenschau der Modellergebnisse kann am Beispiel eines mittelhessischen Einzugsgebietes von ca. 60 km2 Größe gezeigt werden, das sowohl win-win-Situationen als auch trade-off-Situationen zwischen ökonomischer Wertschöpfung, Direktabfluss und gamma - Diversität identifiziert und quantifiziert werden können.

Nutzungsperspektiven für Grünland peripherer Regionen

Prof. Dr. Dr. h.c. Wilhelm Opitz von Boberfeld, Katrin Wöhler, Prof. Dr. Georg Erhardt, Dr. Dr. Matthias Gauly, Carina Urban, Prof. Dr. Hermann Seufert und Dr. Andrea Wagner, Gießen

Die Abnahme der Zahl an Milchkühen und die Steigerung der Milchleistung je Einzeltier über verbessertes Grundfutter und verstärkten Einsatz von Kraftfutter hat Grünlandfläche freigesetzt. Aus der Entwicklung der Bestände an Wiederkäuern der jüngsten Vergangenheit ist ableitbar, dass für freigesetztes, natürliches Grünland besonders in peripheren Regionen betriebsgrößenunabhängig die Haltung von Mutterkühen und Fleischrindern interessant sein kann. Für den Erfolg der Mutterkuh- und Fleischrinderhaltung sind die vermarktungsgeprägten Leistungen und die Kosten für Ställe, Futter und Arbeitserledigung entscheidend. Die Analyse dieser Kostenpositionen war Gegenstand des Beitrages und führte zu folgenden Schlüssen:

Über die Winteraußenhaltung - als Winterweide, Acker- oder Strohpferch durchgeführt - lassen sich die Kosten für Ställe weitgehend einsparen; sie lässt sich tier- und umweltgerecht gestalten. Die Ausdehnung der Weideperiode bis zur Jahreswende hin über eine schonende Nutzung in der Vegetationszeit ist möglich und spart Kosten infolge geringeren Bedarfs an Konserven, sofern das Weideland eine bodentypgeprägte ausreichende Tragfähigkeit aufweist. Bezogen auf Lolio- (Weidelgras-Weiden) und Festuco-Cynosureten (Rotschwingel-Straußgras-Weiden) weist das Weidefutter standort- und jahrunabhängig unter den Aspekten Energiedichte, Rohprotein-, Ergosterol-Konzentration und dem Vorkommen verbreiteter Mykotoxine, wie Zearalenon und Ochratoxin A, eine akzeptable Qualität auf. Als Konserve sind die Betriebe nicht ausschließlich auf Heu und Stroh angewiesen, sofern bei der Gärfutterbereitung den standortunabhängigen niedrigen Nitrat-Konzentrationen durch entsprechende Additive Rechung getragen wird.

Neben der Selektion auf Leistungsmerkmale sollten auch zur Steigerung des ökonomischen Erfolges bei der Zucht von Fleischrinderrassen für die Mutterkuhhaltung vermehrt funktionale Merkmale wie Gesundheit und vor allem das Temperament der Tiere in Betracht gezogen werden. Durch den minimierten Mensch-Tier-Kontakt in extensiven Haltungsformen kann es zu Handlingproblemen kommen, die in erhöhtem Zeitaufwand für Routinemaßnahmen, Verletzungsgefahr für Mensch und Tier sowie in stressbedingt niedrigeren Produktionsleistungen der Rinder resultieren. Gegenstand der vorliegenden Ausführungen war die Darstellung genetisch bedingter Unterschiede im Verhalten der Rassen Deutsches Fleckvieh und Deutsche Angus mittels verschiedener Testverfahren. Dabei wurde das Temperament der Tiere, definiert als die Verhaltensantwort auf das Handling durch den Menschen, evaluiert und die Grundlagen für eine Nutzungsmöglichkeit in Zuchtprogrammen überprüft. Der Anbindetest ermöglicht schon in einer frühen Altersphase, Aussagen über das Temperament der Mutterkuhkälber zu treffen. Es wird deutlich, dass zum einen weibliche Kälber im Umgang mit dem Menschen problematischer sind als männliche und zum anderen Nachkommen der Rasse Deutsches Fleckvieh weniger umgänglich als die der Rasse Deutsche Angus sind. Dies ist mit der Zuchtgeschichte zu erklären, wonach in Rassen, die unter extensiven Bedingungen gehalten wurden, Tiere mit schlechten Temperamentseigenschaften von der Weiterzucht ausgeschlossen wurden. Im Gegensatz dazu werden bei Rassen aus der Milchviehhaltung negative Effekte des Temperamentes durch einen intensiven Mensch-Tier-Kontakt überlagert. Die unterbliebene Selektion innerhalb der Rasse erklärt auch die höheren Heritabilitätskoeffizienten, die eine züchterische Nutzung des Merkmals Temperament erfolgversprechend erscheinen lassen.

Die Bewirtschaftungskosten auf dem Betrieb sind sehr hoch, wenn man sie zum Beispiel mit den Kosten in den neuen Bundesländern oder intensiver Grünlandbewirtschaftung zum Beispiel in Schleswig Holstein vergleicht. Sie sind noch höher, wenn zusätzlich die Erträge in Energieeinheiten in die Beurteilung mit einbezogen werden. Somit sind die Ergebnisse ursächlich in Zusammenhang mit hohen Maschinenkosten und ungünstiger Flächenstruktur einerseits und niedrigen Erträgen aufgrund einer extensiven Bewirtschaftung andererseits zu sehen. Um diese hohen Kosten zu reduzieren, wäre eine kostenorientierte Verwendung von Technik sowie der Einsatz modernster landtechnischer Verfahren - wie zum Beispiel der Einsatz von Aufbereitern oder selbstfahrenden Mähwerken - eine Möglichkeit. Auch eine Strukturveränderung bewirkt Einsparung an Bewirtschaftungskosten. Ob nun eine Vergrößerung der Bewirtschaftungseinheiten oder eine Reduzierung der Hof-Feld-Enfernung zu bevorzugen ist, sollte nicht getrennt von den Aspekten transportverbundener und nicht transportverbundener Arbeitsvorgänge sowie den Investitionskosten und Auslastungsgraden beurteilt werden.

Zur Rolle von Landwirten in dörflichen Kommunikationsnetzwerken

Carmen Retter, Dr. Kai Stahr und Prof. Dr. Hermann Boland, Gießen

In diesem Beitrag wird die Landnutzung hinsichtlich der sozialen Einflüsse analysiert. Diese - überwiegend kommunikativ vermittelten - Einflüsse werden mit der sozialen Netzwerkanalyse untersucht, wodurch Zusammenhänge zwischen der Kommunikationsstruktur eines Dorfes und seiner infrastrukturellen Ausstattung sichtbar werden. Die drei wichtigsten Infrastrukturfaktoren sind dabei Vereine, Schulen und Zugezogene. In bezug auf die Landwirtschaft als Thema innerhalb des Kommunikationsnetzwerkes lässt sich zwischen "Freund" und "Experte" differenzieren. Während allgemeine "Dorfereignisse" alltagsrelevante Themen sind und mit Freunden und Haushaltsmitgliedern kommuniziert werden, ist "Landwirtschaft" zum Expertenthema geworden.

Die Landwirte tragen mit ihren individuellen und verinnerlichten Werten zu einem dörflichen - und damit überindividuellen - Werte- und Normenmuster (Common Sense) bei, das die Wirkungsrichtung des Kommunikationsnetzes auf die individuellen Handlungsentscheidungen bestimmt.

Den Ergebnissen aus den durchgeführten narrativen Interviews folgend orientiert sich dieser Common Sense der Landwirte an der konservierten Idealvorstellung einer "Ordentlichen Landwirtschaft", am vorherrschenden Trend der betrieblichen Entwicklung in Richtung weitere Abstockung beziehungsweise Aufgabe sowie gesellschaftlich beeinflussten Einstellungen zur Flächennutzung. Ferner werden auch dorftypische Besonderheiten und Probleme in den Common Sense aufgenommen. Alle diese Faktoren zusammen lassen sich als eine Art "Handlungsspur" beschreiben, der die Landwirte in ihrem individuellen Handeln folgen. Die Breite dieser Spur wird von der Toleranz der beteiligten Landwirte determiniert, dabei wird konformes Handeln belohnt durch Bestätigung, während Abweichungen bestraft werden (soziale Kontrolle). Generell ist festzustellen, dass die vom Common Sense abweichenden Landwirte von der Kommunikation unter den Landwirten graduell ausgeschlossen werden.

Modellierung der Artenvielfalt in Abhängigkeit vom Landschaftsmuster

Nathalie Steiner, Dr. Jens Dauber, Michaela Hirsch, Claudia Knecht, Prof. Dr Annette Otte, Tobias Purtauf, Dietmar Simmering, Dr. Rainer Waldhardt, Prof. Dr. Volkmar Wolters und Prof. Wolfgang Köhler, Gießen

Der Einfluss von Landschaftskonfiguration und Artenspektrum (Anteil Generalisten und Spezialisten) auf den lokalen Artenreichtum (a-Diversität), auf die Unterschiedlichkeit der Flächen (ß-Diversität; vergleiche 4), und auf die regionale g-Diversität (vergleiche 39) wurde in einem Modellansatz mit virtuellen Artenzahlen und Landschaften berechnet. Es zeigte sich eine Abhängigkeit der Artenvielfalt auf allen Ebenen von der Landschaftsstruktur. Dabei war die Zusammensetzung des regionalen Artenpools von Bedeutung: je nach Anteil an Habitatgeneralisten gestaltete sich die Artenvielfalt auf lokalem und regionalem Niveau verschieden.

Zusätzlich wurden Daten der Flora und Fauna eines Testgebietes nach ihrer Habitatspezifität, den Anteilen an Arten in den Nutzungstypen und den Anteil an Spezialisten und Generalisten in einem Nutzungstypen ausgewertet und als Ausgangsbasis für die Simulationsläufe genommen. Dabei zeigte sich, dass je nach Hauptvorkommen der Arten und Anteilen an Spezialisten und Generalisten in den Nutzungstypen, der Effekt von Variationen in den räumlichen Mustern einer Landschaft (Aggregation) und der Landschaftskomposition (Flächenanteil) auf die Artenvielfalt verschieden war.

Die interdisziplinären Untersuchungen zum Zusammenhang von Artenvielfalt und Landschaftsstruktur zeigen, wie wichtig es ist, das Spezialistenwissen aus den verschiedenen Teilbereichen zusammenzuführen, um die komplexen Wechselwirkungen in der Natur abbilden und einordnen zu können.

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