Im Förderprogramm "Nachwachsende Rohstoffe" stehen jährlich über 80 Millionen Euro zur Verfügung. Die vom Bundeslandwirtschaftsministerium beauftragte Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) betreut inzwischen über 1.000 geförderte Projekte.
An dem 2021 vom Deutschen Verband für Landschaftspflege e. V. (DVL) durchgeführten Wettbewerb konnten sich landwirtschaftliche Betriebe, Forstbetriebe oder Zusammenschlüsse beteiligen.
Die Charta für Holz 2.0 ist ein Dialogprozess, der sich kontinuierlich weiterentwickelt und aktuelle Entwicklungen berücksichtigt. In dieser überarbeiteten Auflage der Broschüre zur Charta wurden die Daten und die Bezüge der Charta zu neuen übergeordneten politischen Strategien aktualisiert. Der …
Mit unserem Bundeswettbewerb "HolzbauPlus" sollen die zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten der nachwachsenden Rohstoffe im Bausektor sichtbar gemacht werden. "HolzbauPlus" steht für einen ganzheitlichen, ressourcen- und klimaschonenden Ansatz beim Bauen – ganz im Sinne unserer Charta für Holz. …
Vielen Konsumenten ist nicht bewusst, in wie vielen Produkten Erdöl als Grundsubstanz enthalten ist, ob in Kosmetika und Medikamenten, Textilien oder Kunststoffen. Noch weniger bekannt ist, dass es für die meisten dieser Produkte bereits Alternativen auf Basis nachwachsender Rohstoffe gibt.
In Deutschland leisten die nachwachsenden Rohstoffe einen entscheidenden Beitrag für den Strukturwandel von einer erdöl- zu einer stärker biobasierten Industrie mit Chancen für Wachstum, Innovationen und Beschäftigung. Vor allem technisch bringt dieser Wandel große Herausforderungen mit sich.
Das neuausgerichtete Förderprogramm "Nachwachsende Rohstoffe" ist die Grundlage für die Fortsetzung einer erfolgreichen Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Bereich der Nachwachsende Rohstoffe. Aktuell ist es mit rund 85 Millionen Euro aus dem …
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) haben die Mitglieder des neuen Bioökonomierats berufen. Diese treten heute in digitaler Form zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen.
Um die Lebensgrundlagen für Menschen, Tiere und Pflanzen zu erhalten, muss der Ressourcenverbrauch auf ein ökologisch verträgliches Maß reduziert werden.