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Wie lange kann der Erreger nach dem Tod eines erkrankten Schweins überleben?

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Der Erreger ist gegenüber Umwelteinflüssen sehr widerstandsfähig, er bleibt auch während des Verwesungsprozesses des Schweins mehrere Wochen bis Monate infektiös.

In Schlachtkörpern und Blut ist das Virus monatelang, in Gefrierfleisch sogar jahrelang vermehrungsfähig.

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Wie lang ist die Inkubationszeit bei infizierten Schweinen?

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Die Inkubationszeit, also die Zeit zwischen Infektion und ersten Krankheitserscheinungen, beträgt in der Regel vier Tage, kann aber grundsätzlich zwischen zwei und etwa 15 Tagen liegen.

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Wie verläuft die Krankheit bei Schweinen?

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Die Erkrankung führt in nahezu allen Fällen zum Tod des Schweines innerhalb weniger Tage.

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Welche Symptome hat ein Schwein, das an Afrikanischer Schweinepest erkrankt ist?

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Bei gehaltenen Sschweinen und bei Wildschweinen führt die Infektion zu sehr schweren Allgemeinsymptomen, wie Fieber, Schwäche, Fressunlust, Bewegungsstörungen und Atemproblemen. Durchfall und Blutungsneigung können ebenfalls auftreten. Erkrankte Tiere zeigen teilweise eine verringerte …

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Wie informiert das BMEL über das Risiko einer Ausbreitung der ASP?

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Das BMEL hat mit Bekanntwerden des ersten bestätigten ASP-Falls bei einem Wildschwein in Brandenburg am 10. September 2020 den Zentralen Krisenstab Tierseuchen einberufen. Der Zentrale Krisenstab ist beim Ausbruch einer Tierseuche das übergeordnete Entscheidungsgremium. Leiterin ist die beamtete …

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Worauf müssen Jäger achten, um nicht selbst die ASP zu verbreiten?

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Da das Blut infizierter Tiere besonders ansteckend ist, sollte mit Gegenständen, die Blutkontakt hatten, besonders vorsichtig umgegangen werden. Dazu gehören beispielsweise Stiefel, Lappen, Wildwannen, Messer und Kleidungsstücke.

Jagdtrophäen und Wildschweine bergen ein erhebliches Risiko, die ASP …

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Wie können Jäger helfen, mögliche ASP-Fälle bei Wildschweinen zu entdecken?

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Zur Prävention müssen Wildschweine intensiv bejagt werden. Darüber hinaus sollten die Jäger explizit auf Fallwild achten und Proben an die zuständige veterinärmedizinische Untersuchungseinrichtung schicken. Optimal sind Blut- und Milzproben, notfalls Proben von anderen Organen oder ein Knochen. Auch …

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Findet ein Austausch mit den Bundesländern statt?

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Das BMEL steht auf Fachebene in regelmäßigem Kontakt mit den Bundesländern. Aber auch auf politischer Ebene findet bei Bedarf ein Austausch statt.

Zusätzlich wurde auf Bund-Länder-Ebene der Austausch zwischen Jagd- und Veterinärbehörden intensiviert und Maßnahmen zur Verhinderung der Einschleppung …

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Was müssen Transportunternehmen beachten, wenn sie aus Ländern kommen, in denen die ASP auftritt?

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Da das Virus der Afrikanischen Schweinepest sehr widerstandsfähig ist, stellt die potenzielle Einschleppung über Transportfahrzeuge ein Risiko dar. Transporter, die z. B. aus Russland, Weißrussland, der Ukraine oder den in der Europäischen Union betroffenen Gebieten nach Deutschland zurückkehren, …

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Welche vorbeugenden Maßnahmen können gegen die Verbreitung des ASP-Virus ergriffen werden?

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Die Afrikanische Schweinepest ist unheilbar, ein Impfstoff steht gegen diese Tierseuche nicht zur Verfügung. Daher müssen strikte Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen in Schweine haltenden Betrieben (Einhaltung von Biosicherheitsmaßnahmen z. B. Abschottung gegen den Kontakt mit Wildschweinen) und beim …

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