Die größte Gefahr für die Landwirtschaft ist die Klimakrise, denn der Schutz von Klima, Böden, Wasser und Artenvielfalt entscheidet darüber, ob wir auch morgen noch unsere Nahrung sichern können. Deshalb bilden Klimaschutz und eine Erhöhung der Klimaresilienz – also die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Folgen der Klimakrise – die wesentlichen Grundlagen für eine zukunftsorientierte Landwirtschaftspolitik.
Das Bundes-Klimaschutzgesetz gibt Deutschland ehrgeizige nationale Klimaschutzziele vor. Um diese zu erreichen, müssen auch die Moorböden stärker geschützt und langfristig erhalten werden. Dazu hat die Bundesregierung die Nationale Moorschutzstrategie auf den Weg gebracht, zudem haben Bund und Länder Ziele für den Moorbodenschutz vereinbart.
Mit der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) wird die Landwirtschaft in Europa ab 2023 ökologischer und nachhaltiger und erhält verlässliche und stabile Rahmenbedingungen für den Zeitraum bis 2027.
Vom 21. bis 23. Oktober 2024 veranstaltet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ein internationales Symposium zu Agrarklimaschutzforschung
Bis zu 90 Prozent der globalen Entwaldung gehen laut der Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) auf Rodungen für die Landwirtschaft zurück. Betroffen sind vor allem Wälder in den Tropen. Die Nachfrage in wichtigen Konsumentenländern wie den USA und China aber auch der EU, …
Klimaschutz ist eine globale Herausforderung, der eine politische Priorität zukommt. Anders als bei lokalen Umweltproblemen werden Klimawirkungen (positive wie negative) unabhängig davon wirksam, in welchem Sektor und in welcher Region der Welt sie erzielt werden.
Mit einem innovativen, weltweit einmaligen Ansatz verbindlicher, unternehmerischer Sorgfaltspflichten soll mit der neuen EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte das Ziel entwaldungsfreier Lieferketten sichergestellt werden.
Anfang01.10.2024 10:00 Uhr Ende02.10.2024 18:00 Uhr VeranstaltungsortKönigswinter bei Bonn
Vom 1. bis 2. Oktober 2024 findet in Bonn die 9. Forest Europe Ministerkonferenz statt. Diese Konferenz bildet den Höhepunkt der deutschen Präsidentschaft im Forest Europe Prozess und ist ein entscheidendes Ereignis für die Zukunft der Wälder in Europa.
Durch die BEE werden die Ergebnisse der EBE für ausgewählte Fruchtarten (die wichtigsten Getreidearten, Raps und Kartoffeln) durch objektive Ertragsmessungen abgesichert. Diese Art der Erhebung wurde 1948 eingeführt, um Kritik bezüglich mangelnder Objektivität der Ernteberichterstattung zu begegnen.
Auch bei der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung (BEE) erfolgt die Datenaufbereitung zunächst auf der Länderebene. Die Daten werden ebenfalls nach einem vereinbarten Terminplan an das StBA weitergeleitet. Dieser Terminplan berücksichtigt, dass es in Deutschland Früh- und Späterntegebiete gibt.
Das vorläufige erste Ernteergebnis für Getreide und Raps wird stets zeitgleich vom BMEL und dem StBA bekannt gegeben; für die Ernte 2024 am 28. August. Die endgültigen Ernteergebnisse werden zu einem späteren Zeitpunkt auf der Themenseite Feldfrüchte im Internetangebot des StBA sowie auf der …
Die jährlich stattfindende Bodennutzungshaupterhebung liefert flächendeckende Daten über die Anbauflächen aller Ackerfrüchte und des Grünlandes. Diese Flächen werden als Ernteflächen zur Berechnung der Erntemengen zu Grunde gelegt.
Die vorläufigen Ergebnisse der Bodennutzungshaupterhebung 2024 hat …
Das erste vorläufige, amtlich festgestellte Ernteergebnis für Getreide und Raps wird am 28. August 2024 von Bundesminister Cem Özdemir bekanntgegeben. Das vorläufige Ergebnis der diesjährigen Kartoffelernte wird in der zweiten Septemberhälfte vorliegen und veröffentlicht. Bis zur Veröffentlichung …