Wissenschaftliche Weiterentwicklung des Nutri-Score-Algorithmus 

Anfang 2021 haben sich die am Nutri-Score beteiligten oder interessierten Staaten innerhalb Europas auf eine gemeinsame Koordination verständigt, um die Verwendung des Nutri-Score europaweit einheitlich zu gestalten und die Berechnungsgrundlage des Nutri-Score auf Grundlage wissenschaftlicher Evidenz zu optimieren.

COEN: Lenkungsausschuss und Wissenschaftliches Gremium

Neben Deutschland sind dies Frankreich, Belgien, Luxemburg, Schweiz, die Niederlande und Spanien - die sogenannten "Countries officially engaged in Nutri-Score", kurz COEN.

Sie haben einen Lenkungsausschuss und ein Wissenschaftliches Gremium mit unabhängigen Expertinnen und Experten eingerichtet. Das Wissenschaftliche Gremium berät auch über mögliche Weiterentwicklungen des Nutri-Score-Algorithmus.

Prozess der Weiterentwicklung des Nutri-Score-Algorithmus

Im Sommer 2021 ermöglichte der Lenkungsausschuss der Öffentlichkeit, Vorschläge zur Weiterentwicklung des Nutri-Score-Algorithmus einzureichen. Ziel der Initiative war es, sich eine umfassende Sichtweise der am Nutri-Score beteiligten Akteure zu verschaffen, um unter Berücksichtigung dieser Sichtweisen die wichtigsten Bereiche zu identifizieren, in denen möglicherweise Änderungen am Nutri-Score erforderlich sein könnten.

Das BMEL hat alle eingegangenen Stellungnahmen zum Nutri-Score an den Lenkungsausschuss weitergeleitet. Die von einer Zweidrittelmehrheit der Mitglieder des Lenkungsausschusses validierten Anträge, die den Algorithmus und damit die wissenschaftliche Grundlage betrafen, wurden den unabhängigen Expertinnen und Experten des Wissenschaftlichen Gremiums zur Prüfung übermittelt.

  • Im Juli 2022 hat das Wissenschaftliche Gremium einen ersten Bericht mit Vorschlägen zur Anpassung des Nutri-Score-Algorithmus für die Kategorie der "festen Lebensmittel" vorgelegt.
  • Ein zweiter Bericht mit Änderungsvorschlägen für die Kategorie "Getränke" folgte im März 2023. Den Vorschlägen des Wissenschaftlichen Gremiums hat der Lenkungsausschuss zugestimmt.

Über die vom Wissenschaftlichen Gremium vorgeschlagenen und auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhenden Änderungen des Nutri-Score-Algorithmus soll die Aussagekraft des Nutri-Score weiter verbessert werden. Durch die Änderungen wird der Nutri-Score noch besser an die allgemeinen Ernährungsempfehlungen in den einzelnen Staaten angepasst, damit wird ein Kritikpunkt am alten Algorithmus aufgegriffen und behoben.

Koordinierte Umsetzung des neuen Algorithmus

Die zuständigen Behörden Belgiens, Frankreichs, Deutschlands, Luxemburgs, der Niederlande, Spaniens und der Schweiz haben sich auf eine koordinierte Umsetzung des neuen Algorithmus geeinigt. Unternehmen in Deutschland werden ab dem 31. Dezember 2023 den weiterentwickelten Algorithmus zur Kennzeichnung ihrer Lebensmittel nutzen können. Unternehmen steht für Produkte, die bereits vor dem Inkrafttreten des weiterentwickelten Algorithmus hergestellt oder auf den Markt gebracht und mit dem Nutri-Score-Logo gekennzeichnet wurden, eine 24-monatige Übergangsfrist zur Verfügung, um die Kennzeichnung auf den weiterentwickelten Algorithmus umzustellen.

Die Entwicklungen des Algorithmus sind in die aktualisierten Benutzungsbedingungen des Nutri-Score aufgenommen.

Fragen und Antworten zur Weiterentwicklung des Nutri-Score-Algorithmus

Das steckt hinter der Weiterentwicklung des Nutri-Score-Algorithmus:

1. Aus diesem Grund wird der Nutri-Score weiterentwickelt

  • Der Nutri-Score ist eine erweiterte Nährwertkennzeichnung, die einen wissenschaftlichen Algorithmus nutzt, um die Nährstoffzusammensetzung eines Lebensmittels zu bewerten. Der evidenzbasierte Ansatz des Nutri-Score berücksichtigt aktuelle Erkenntnisse aus dem Bereich der Ernährungswissenschaft, um Verbraucherinnen und Verbrauchern eine gute Unterstützung bei der Lebensmittelauswahl bieten zu können. Nur durch eine entsprechende Evaluation und eventuelle Anpassungen kann der Nutri-Score mit den aktuellen Erkenntnissen aus Forschung und Wissenschaft Schritthalten und perspektivisch noch weiter verbessert werden.
  • Seit einigen Jahren setzen immer mehr europäische Staaten auf den Nutri-Score bzw. diskutieren dessen nationale Einführung. Neben Deutschland sind dies Frankreich, Belgien, Luxemburg, die Schweiz, die Niederlande und Spanien. Die wissenschaftliche Weiterentwicklung des Nutri-Score stellt sicher, dass der Nutri-Score in allen Staaten gleichermaßen gut funktioniert und die Nährstoffzusammensetzung von Lebensmitteln zutreffend bewertet.

 2. Durch wen wird der Nutri-Score weiterentwickelt?

  • Die am Nutri-Score beteiligten oder interessierten Staaten verfolgen bei der Weiterentwicklung des Nutri-Score einen evidenzbasierten - rein wissenschaftlichen Ansatz. Anfang 2021 haben die am Nutri-Score beteiligten oder interessierten Staaten innerhalb Europas daher ein Wissenschaftliches Gremium mit unabhängigen Expertinnen und Experten eingerichtet. Ihm obliegt die Zuständigkeit zur Evaluation des Algorithmus und Vorlage von möglicher Änderungsvorschläge. Letzteren muss vom Lenkungsausschuss zugestimmt werden, bevor sie umgesetzt werden. Nähere Informationen zu den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Gremiums und seiner Arbeitsweise finden sich hier: Link

3. So erfolgt die wissenschaftliche Weiterentwicklung des Nutri-Score-Algorithmus

  • Das Wissenschaftliche Gremium setzt bei seiner Evaluation des Algorithmus auf mehrstufiges Verfahren. Ausgehend von Analysen der aktuellen lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen und der aktuellen Nutri-Score-Bewertung, umfangreichen Recherchen der wissenschaftlichen Literatur und Stellungnahmen der beteiligten Akteure (darunter Lebensmittelwirtschaft, Verbraucherschaft und Gesundheitsverbände) definierte das Wissenschaftliche Gremium zunächst die Bereiche und Prioritäten, hinsichtlich denen der Algorithmus optimiert werden kann. Anhand verschiedener Szenarien testeten die Expertinnen und Experten anschließend, wie diese Optimierungen im Einzelnen sinnvoll umgesetzt werden können. Hierfür standen dem Wissenschaftlichen Gremium mehrere Produktdatenbanken zur Verfügung. Ausführliche Informationen zur Methodik der wissenschaftlichen Weiterentwicklung gibt es hier.

4. Folgende Punkte umfassen die Änderungen am Algorithmus

5. Diese Produktgruppen sind von Änderungen am Algorithmus betroffen

  • Der weiterentwickelte Algorithmus gilt grundsätzlich für alle Lebensmittel, die in den Anwendungsbereich des Nutri-Score fallen, gleichermaßen. Der Einfluss des weiterentwickelten Algorithmus auf die durchschnittliche Bewertung der verschiedenen Lebensmittelkategorien ist jedoch unterschiedlich groß. Insgesamt sind folgende Veränderungen zu erwarten:
  • Feste Lebensmittel

    • Striktere Anforderungen bei den Gehalten an Zucker und Salz führen dazu, dass Lebensmittel mit vergleichsweise hohem Zucker- und Salzgehalt, entsprechend den allgemeinen Ernährungsempfehlungen, weniger günstig eingestuft werden als bisher.
    • Ballaststoffreiche Vollkorn-Produkte können besser von ballaststoffärmeren Varianten unterschieden werden, da letztere im Schnitt eine weniger günstige Einstufung erzielen. Durch diese Änderung werden z.B. Brote künftig wesentlich differenzierter bewertet.
    • Pflanzliche Speiseöle mit vielen günstigen Fettsäuren können bessere Bewertungen erzielen, wodurch sich die Differenzierung innerhalb dieser Produktgruppe erhöht. Dies gilt grundsätzlich auch für fettreiche Fische und Produkte daraus.
    • Weißes Fleisch und Produkte daraus werden gegenüber Alternativen aus rotem Fleisch bessergestellt, um so den aktuellen Ernährungsempfehlungen nachzukommen, die ihren begrenzten Verzehr vorsehen.
  • Getränke

    • Alle Produkte, die getrunken werden, werden nach dem Algorithmus für Getränke bewertet. Somit werden künftig Milch, Milchgetränke sowie Pflanzendrinks mit dem aktualisierten Getränkealgorithmus bewertet und nicht mehr wie bislang mit dem Algorithmus für feste Lebensmittel.
    • Uneingeschränkt empfohlener Durstlöscher ist und bleibt Wasser. Es wird daher auch in Zukunft das einzige Getränk sein, dass eine A-Bewertung erzielen kann.
    • Bei Milch entscheidet künftig vor allem der individuelle Fettgehalt darüber, mit welcher Bewertung die Milch abschneidet. Verbraucherinnen und Verbraucher, die bei Milch und Milchprodukten Kalorien sparen wollen, können fettärmere Varianten so leichter erkennen.
    • Der zusätzliche Zucker sorgt dafür, dass gesüßte Milchgetränke ungünstiger eingestuft werden als ihre ungesüßten Alternativen.
    • Die bisherige Klassifizierung von Fruchtsäften und Nektaren (einschließlich Smoothies) wird als adäquat bewertet. Diese Produkte werden ihre bisherige Bewertung zum Großteil beibehalten.
    • Eine bessere Bewertung wird Getränken mit geringen Zuckergehalten ermöglicht. Dadurch wird die Unterscheidbarkeit von Lebensmittel nach ihrem Zuckergehalt zusätzlich erhöht.
    • Um keinen zusätzlichen Anreiz zur Verwendung von Süßungsmitteln zu generieren, erhalten Getränke mit künstlichen Süßstoffen künftig zusätzlich ungünstige Punkte, so dass diese Produkte in der Folge eine Nutri-Score-Bewertung schlechter eingruppiert werden.

6. Welchen Algorithmus müssen Unternehmen zur Berechnung des Nutri-Score verwenden?

Vor Inkrafttreten des weiterentwickelten Algorithmus (am 31. Dezember 2023) muss der Unternehmer für seine Produkte das Nutri-Score-Logo auf der Grundlage des ursprünglichen Algorithmus verwenden

  • Nach dem Inkrafttreten des weiterentwickelten Algorithmus erfolgt die Berechnung des Nutri-Score von Produkten, die von einem Marktteilnehmer neu in Verkehr gebracht werden, anhand des weiterentwickelten Algorithmus. Dies gilt auch für alle Produkte, die ein Marktteilnehmer unter seiner nach Inkrafttreten des weiterentwickelten Algorithmus eingetragenen Marke vermarktet.
  • Für Produkte, die bereits vor dem Inkrafttreten des weiterentwickelten Algorithmus hergestellt oder auf den Markt gebracht und mit dem Nutri-Score-Logo gekennzeichnet wurden, ist es für einen Zeitraum von 24 Monaten ab Datum des Inkrafttretens jedoch auch erlaubt, den Nutri-Score auf der Grundlage des ursprünglichen Algorithmus zu berechnen.
  • Der Unternehmer muss insbesondere darauf achten, dass vierundzwanzig 24 Monate nach Inkrafttreten des weiterentwickelten Algorithmus, also ab 01.01.2026, alle seine auf den Markt gebrachten oder dort verbliebenen Produkte das adäquate, nach dem weiterentwickelten Algorithmus berechnete Klassifizierungslogo tragen.

7. Ab diesem Zeitpunkt können Lebensmittel mit dem neuen Nutri-Score im Regal stehen

  • Der Lenkungsausschuss der am Nutri-Score beteiligten Staaten hat sich auf einen gemeinsamen Start des neuen Algorithmus Anfang 2024 geeinigt. Ab dem 31. Dezember 2023 werden Unternehmen in Deutschland den weiterentwickelten Algorithmus zur Kennzeichnung ihrer Lebensmittel nutzen können. Ziel ist es, die Unternehmen bei der Umstellung der Kennzeichnung bestmöglich zu unterstützen. Daher wird Unternehmen, die bereits am Nutri-Score teilnehmen, eine 24-monatige Übergangsfrist geboten, um die Kennzeichnung ihrer Produkte umzustellen. Diese Frist soll auch verhindern, dass bereits produzierte Waren in Folge der Umstellung umetikettiert oder gar vernichtet werden müssen. Allerdings kann damit während der Übergangsphase auch der Fall eintreten, dass ein und dasselbe Lebensmittel mit verschiedenen Nutri-Score-Bewertungen auf dem Markt ist.

8. So wirkt sich der weiterentwickelte Algorithmus auf die Bewertung einzelner Produkte aus

  • Unternehmen steht eine Excel-Tabelle zur Verfügung, mit der der Nutri-Score nach dem weiterentwickelten Algorithmus berechnet werden kann. Darüber hinaus erläutert der Anhang 1B der aktualisierten Benutzungsbedingungen, wie sich der weiterentwickelte Nutri-Score genau berechnet.

9. Das müssen Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Nutzung des weiterentwickelten Nutri-Score beachten

  • Verbraucherinnen und Verbraucher können den Nutri-Score nutzen wie gewohnt. Das heißt, dass der Nutri-Score auch weiterhin dabei hilft, zwischen ähnlichen Produkten diejenigen mit dem günstigsten Nährstoffzusammensetzung zu erkennen. Auch der weiterentwickelte Nutri-Score soll dabei die lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen, wie z.B. die Ernährungspyramide nicht ersetzen, sondern an ihren Aussagen anknüpfen.

10. So können Unternehmen auf die Verwendung des neuen Algorithmus hinweisen

  • Nach dem Inkrafttreten des weiterentwickelten Algorithmus (31. Dezember 2023) erfolgt die Berechnung des Nutri-Score von Produkten, die von einem Marktteilnehmer neu in Verkehr gebracht werden, anhand des weiterentwickelten Algorithmus. Dies gilt auch für alle Produkte, die ein Marktteilnehmer unter seiner nach Inkrafttreten des weiterentwickelten Algorithmus eingetragenen Marke vermarktet.
  • Für Produkte, die bereits vor dem Inkrafttreten des weiterentwickelten Algorithmus hergestellt oder auf den Markt gebracht und mit dem Nutri-Score-Logo gekennzeichnet wurden, ist es für einen Zeitraum von 24 Monaten ab Datum des Inkrafttretens jedoch auch erlaubt, den Nutri-Score auf der Grundlage des ursprünglichen Algorithmus zu berechnen.
  • Dieser Spielraum ist erforderlich, um Unternehmen ausreichend Zeit zur Umsetzung der geänderten Rahmenbedingungen zu bieten und eine aufwändige Umetikettierung oder Vernichtung bereits produzierter Ware zu verhindern.
  • Während der Übergangsfrist ist es für Verbraucherinnen und Verbraucher in Einzelfällen nicht sofort ersichtlich, welcher Algorithmus zur Bewertung eines Lebensmittels verwendet wurde. Zudem kann der Fall eintreten, dass ein und dasselbe Lebensmittel mit verschiedenen Nutri-Score-Bewertungen auf dem Markt ist.
  • Die aktualisierten Benutzungsbedingungen sehen daher vor, dass teilnehmende Unternehmen, Verbraucherinnen und Verbraucher auf Anfrage über den jeweils verwendeten Algorithmus zu informieren haben.
  • Darüber hinaus steht es Unternehmen grundsätzlich frei, auch über einen geeigneten Hinweis z.B. auf der Lebensmittelverpackung, über den genutzten Algorithmus zu informieren.

11. Können Verbraucherinnen und Verbraucher erkennen, ob ein Lebensmittel nach dem weiterentwickelten Algorithmus bewertet wurde?

  • Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es nicht ohne Weiteres ersichtlich, welcher Algorithmus zur Bewertung eines Lebensmittels verwendet wurde.
  • Die aktualisierten Benutzungsbedingungen sehen daher vor, dass teilnehmende Unternehmen, Verbraucherinnen und Verbraucher auf Anfrage über den jeweils verwendeten Algorithmus zu informieren haben. Die Kontaktangaben zum verantwortlichen Unternehmer sind der jeweiligen Lebensmittelverpackung zu entnehmen.
  • Auch Unternehmen haben Möglichkeiten, auf den jeweiligen Algorithmus hinzuweisen und so die Information der Verbraucherinnen und Verbraucher zu unterstützen. Geeignete Hinweise können sich z.B. auf der Lebensmittelverpackung oder der Internetseite des jeweiligen Unternehmens wiederfinden.

12. Gibt es neben der geänderten Berechnung weitere Änderungen am Nutri-Score?

  • Die Änderungen am Nutri-Score sind in den aktualisierten Benutzungsbedingungen zusammengefasst und beschränken sich im Wesentlichen auf die Optimierung der Berechnungsgrundlage. Alle übrigen Rahmenbedingungen, z. B. zu den Teilnahmebedingungen, Kosten und Registrierung, bleiben grundsätzlich unverändert.

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