Außenwirtschaftspolitik

Weltweit werden jährlich Agrargüter im Wert von 2,0 Billionen US-Dollar gehandelt. Deutschland profitiert wie wenige andere Länder vom weltweiten Handel. Unser Wohlstand, unser Wirtschaftswachstum, aber auch der Erfolg unserer Unternehmen fußen zu einem großen Teil auf unserer umfangreichen Teilhabe am internationalen Handel.

Dies gilt besonders für deutsche Land- und Ernährungswirtschaft, deren Produkte weltweit gefragt sind. Gerade hier bedingen Im- und Export einander. Denn für viele in Deutschland hergestellte Produkte sind Erzeuger auf den Import von Waren und Dienstleistungen angewiesen. Heute ist Deutschland der weltweit viertgrößte Exporteur und drittgrößte Importeur von landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Nahrungsmitteln.

Aktuelles

Vereinigtes Königreich hebt MKS-Beschränkungen auf (Thema:Tierseuchen)

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Malaysia hebt Einfuhrsperre für deutsche Milcherzeugnisse auf (Thema:Tierseuchen)

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Erfolgreiche Seuchenbekämpfung: Deutschland gewinnt MKS-Freiheitsstatus zurück (Thema:Tierseuchen)

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Bundesminister Özdemir begrüßt Vision für Landwirtschaft und Ernährung der EU-Kommission (Thema:EU-Agrarpolitik)

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Das BMEL auf der BIOFACH 2025 (Thema:Bio)

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Özdemir zur Grünen Woche 2025: "Ein Ort des Dialogs und der Lösungen" (Thema:Messen)

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Themenübersicht

Handel und Export

Agrarmärkte sind Orte des Austausches und der Preisbildung von landwirtschaftlichen Produkten und Rohstoffen. Traditionell waren viele dieser Märkte innerhalb der EU stark reguliert. Der staatliche Einfluss ist durch die EU-Agrarreformen der letzten beiden Jahrzehnte jedoch stetig zurückgegangen, sodass die Entwicklungen an den Weltmärkten und die internationalen Agrarterminmärkte eine immer größere Rolle bei der Preisbildung spielen.

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Codex Alimentarius

Der Codex Alimentarius ist eine Sammlung in einheitlicher Form dargebotener internationaler Lebensmittelstandards. Er beruht auf den Annahmen und Beschlüssen der sogenannten Codex-Alimentarius-Kommission, eines gemeinsamen Gremiums der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen.

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Freihandelsabkommen der Europäischen Union

Freier Handel ist einer der wichtigsten Wachstumsmotoren für die Weltwirtschaft. Verbraucher und Unternehmen können davon in großem Maße profitieren – das zeigt die Geschichte der Europäischen Union.

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Agrarexporte (Thema:Handel und Export)

Lebensmittel aus Deutschland sind ein Exportschlager: ein Drittel der Gesamtproduktion der deutschen Landwirtschaft wird exportiert, die Ernährungswirtschaft erlöst jeden dritten Euro im Export. Mit seinem Förderprogramm möchte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft kaufkräftige Auslandsmärkte für deutsche Produkte erschließen und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken.

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Neue Märkte für tierische Produkte öffnen und erhalten - BMEL schafft die veterinärrechtlichen Voraussetzungen (Thema:Handel und Export)

Der Handel mit Tieren und tierischen Erzeugnissen unterliegt komplexen nationalen und internationalen Abkommen, Regelungen, Vorschriften und Anforderungen. Einige sollen den Handel fördern, andere erschweren ihn. So müssen beispielsweise alle exportierten tierischen Produkte den tiergesundheitlichen sowie hygienischen Vorschriften des Empfängerlandes entsprechen.

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Preisschwankungen (Volatilität) an den Warenterminmärkten für Agrarrohstoffe (Thema:Handel und Export)

Preisschwankungen und Preisspitzen auf den weltweiten Rohstoffmärkten sind seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine stark in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Insbesondere die Nahrungsmittelversorgung in den Ländern des globalen Südens, die auf Importe angewiesen sind, kann in Zeiten hoher Unsicherheit durch ein geringes Angebot und eine hohe Nachfrage und damit verbundenen hohen Preisen massiv gefährdet werden. Auch in Deutschland und in der EU sind die Lebensmittelpreise infolge des Krieges in der Ukraine deutlich angestiegen.

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Exportförderprogramm für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft (Thema:Handel und Export)

Um die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), bei ihren Bemühungen zur Erschließung neuer und Pflege bestehender Auslandsmärkte zu unterstützen, hat das BMEL ein Unterstützungsprogramm aufgelegt. Das Programm wird laufend weiterentwickelt und an aktuelle Erfordernisse angepasst.

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Deutsche Einfuhrvorschriften für Lebensmittel (Thema:Lebensmittelkontrolle)

Für die Einfuhr von Lebensmitteln nach Deutschland gelten bestimmte nationale und EU-weite Vorschriften.

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