Dorfentwicklung

Das Leben im Dorf kann eine hohe Lebensqualität bieten. Ländliche Regionen sind Wohn-, Arbeits- und Kulturräume in einem naturnahen Umfeld. Unverzichtbar ist dabei eine aktive Dorfgemeinschaft, die ihren Ort bewusst für das Hier und Jetzt und die Zukunft gestaltet.

Gerade dort, wo bürgerschaftliches Engagement und kreative Ideen verschiedener gesellschaftlicher Gruppierungen und Generationen zusammenkommen, können Dörfer auch unter schwierigen Rahmenbedingungen viel erreichen. Insbesondere für junge Menschen und Familien bieten sie dann eine echte Alternative zum Stadtleben.

Aktuelles

Rückblick: Sommertour 2024 von Bundesminister Özdemir (Thema:Ländliche Regionen)

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Bundeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" geht in die nächste Runde (Thema:Ehrenamt)

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BMEL fördert vernetzte Mobilität auf dem Land (Thema:mobilität)

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Die Sieger des 27. Bundeswettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft" stehen fest! (Thema:Dorfentwicklung)

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Özdemir gibt Startschuss für Finalrunde von "Unser Dorf hat Zukunft" (Thema:Dorfentwicklung)

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Müller: Digitale Anbindung ländlicher Regionen entscheidende Zukunftsfrage (Thema:Digitalisierung)

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Bundeslandwirtschaftsministerium stellt 7 Millionen Euro für Forschung zur Kultur in ländlichen Räumen zur Verfügung (Thema:Ländliche Regionen)

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Özdemir: "Gleichwertige Lebensverhältnisse sind eine Frage der Gerechtigkeit" (Thema:Ländliche Regionen)

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Das BMEL förderte mit Land.Digital Ideen für die Digitalisierung in ländlichen Regionen. (Thema:Digitales Land)

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Themenübersicht

Nahversorgung

Einkaufen, zur Post gehen, einen Personalausweis beantragen – in dünn besiedelten Gebieten sind solche Alltäglichkeiten oft mit weiten Wegen verbunden. Denn bei sinkenden Einwohnerzahlen in einem Ort rechnen sich der Dorfladen, die Bankfiliale oder das Bürgerbüro oft nicht mehr. Dann müssen andere Wege gegangen werden: Genossenschaftliche Nahversorger, mobile und digitale Angebote, Kooperationen über Gemeindegrenzen hinweg und eine gut vernetzte Nachbarschaftshilfe können Lücken im Versorgungsangebot schließen.

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Wohnen + Leerstand

Wie wohnen wir, was und in welchem Umfang wird gebaut, reicht das Wohnungsangebot aus, ist es bezahlbar und was hat das Wohnumfeld zu bieten? Die Antworten auf diese Fragen sagen viel über die Attraktivität einer Stadt oder Region aus. Auch hier gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Regionen und zu den Städten: In vielen Metropolen mangelt es an bezahlbarem Wohnraum, aber es gibt auch rasch wachsende Gemeinden.

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Wettbewerb "Kerniges Dorf!"

Ziel des Wettbewerbs “Kerniges Dorf!“ ist es, Ansätze für eine gelungene Innenentwicklung zu stärken und einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Das BMEL zeichnet Dörfer aus, die unter anderem ihre bauliche Gestaltung an Veränderungen in der Bevölkerung anpassen und dabei zukunftsfähige Ideen und Konzepte verfolgen.

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Forschung + Förderung

Forschungsprojekte zur Digitalisierung ländlicher Räume gefördert - Ergebnisse vorgestellt (Thema:Forschung)

Mit der Forschungsfördermaßnahme "Ländliche Räume in Zeiten der Digitalisierung" hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Forschungsprojekte gefördert, die sich mit der Digitalisierung in ländlichen Räumen beschäftigen. Die Ergebnisse der Forschungsmaßnahme wurden nun auf der Fachkonferenz Forschung.Digital in Pasewalk vorgestellt und sollen als Handlungsempfehlungen für die BMEL-Politik dienen.

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"Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen - Lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland" (InDaLE) (Thema:Ländliche Regionen)

Um für Deutschland funktionierende und erfolgreiche Daseinsvorsorge umzusetzen, lohnt der Blick auf die europäischen Nachbarn, die teilweise mit schwierigeren Ausgangssituationen zurechtkommen müssen, insbesondere was Infrastruktur und Bevölkerungsdichte angeht. Genau damit hat sich das Forschungsprojekt InDaLE beschäftigt.

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Förderprogramm "Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke" (Thema:Förderung)

Der Bund fördert städtebauliche Maßnahmen durch viele Programme. Für den ländlichen Raum ist das Förderprogramm "Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke" relevant.

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Demografische Entwicklung

Ländliche Räume im demografischen Wandel stärken (Thema:Demografie)

Mit vielfältigen Förderprogrammen, Initiativen und Modellvorhaben stärkt das BMEL Eigeninitiative und fördert innovative Ansätze.

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Landatlas (Thema:Statistik)

Mit dem vom Thünen-Institut für Ländliche Räume im Auftrag des BMEL erarbeiteten Landatlas besteht die Möglichkeit, sich ein genaueres Bild über Fragen der demografischen und sozialen Situation, die Erreichbarkeit von Nahversorgern und ÖPNV-Haltestellen, über Wohnungs- und Arbeitsmärkte, die Wirtschaftsentwicklung oder die Landnutzung zu verschaffen – von der eigenen Heimatregion bis zum bundesweiten Vergleich.

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Ländliche Lebensverhältnisse im Wandel 1952, 1972, 1993 und 2012 (Thema:Forschung)

Die 2015 abgeschlossene Untersuchung ist Teil einer einzigartigen wissenschaftlichen Langzeitstudie, die kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in kleinbäuerlichen Dörfern in Westdeutschland begonnen wurde und sich für das Alltagsleben in diesen Dörfern, den Wandel der Lebensverhältnisse und der Arbeit interessierte. 2012 konnte die Studie ein viertes Mal in zehn Dörfern der alten Bundesländer und zum zweiten Mal in vier ostdeutschen Dörfern durchgeführt werden.

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Auch interessant

Land.OpenData – Ideenwettbewerb (Thema:Digitales Land)

Qualitativ hochwertige und leicht zugängliche Daten bilden eine wichtige Grundlage für einen effizienten Staat und eine moderne Gesellschaft. Darüber hinaus können sie viele Verwaltungsvorgänge vereinfachen. Die Bereitstellung offener Verwaltungsdaten, auch Open Data genannt, bietet einen hervorragenden Hebel, um die Entwicklung ländlicher Räume voranzutreiben. Hier setzt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit seinem Ideenwettbewerb "Land.OpenData" für ländliche Kommunen an.

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Status quo, Learnings und Verstetigung – Einblicke in das sechste Vernetzungstreffen des BULEplus-Modellvorhabens Smarte.Land.Regionen (Thema:Digitales Land)

45 Teilnehmende des BULEplus-Modellvorhabens Smarte.Land.Regionen kamen am 20. und 21. März 2024 in der Modellregion Lörrach zum sechsten Vernetzungstreffen zusammen. Im Alten Wasserwerk nahmen neben den sieben Modellregionen auch die im Herbst 2023 gestarteten elf lokalen Projekte teil. Im Fokus der Veranstaltung stand das gegenseitige Kennenlernen der Projekte und der Austausch zwischen Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen teilnehmenden Landkreisen.

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Tag des Rettungshundes im Land.Funk-Projekt (Thema:Digitales Land)

Am 30. April 2024 war der Tag des Rettungshundes, der die wichtige Arbeit dieser Tiere würdigt. Mit ihrem hervorragenden Geruchssinn finden die speziell ausgebildeten Hunde Menschen, die in Gefahr geraten sind. So suchen sie riesige Flächen nach vermissten Personen ab. Damit die Einsätze von Rettungshundestaffeln erfolgreich sind, braucht es zusätzlich moderne Technik.

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Forschungsprojekte zur Digitalisierung ländlicher Räume gefördert - Ergebnisse vorgestellt (Thema:Forschung)

Mit der Forschungsfördermaßnahme "Ländliche Räume in Zeiten der Digitalisierung" hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Forschungsprojekte gefördert, die sich mit der Digitalisierung in ländlichen Räumen beschäftigen. Die Ergebnisse der Forschungsmaßnahme wurden nun auf der Fachkonferenz Forschung.Digital in Pasewalk vorgestellt und sollen als Handlungsempfehlungen für die BMEL-Politik dienen.

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BMEL fördert Projekte zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Landwirtschaft und den ländlichen Räumen (Thema:Digitalisierung)

Künstliche Intelligenz (KI) hilft dabei die Landwirtschaft und die ländlichen Räume zukunftsfähig zu machen. Mit einer Bekanntmachung zur Förderung der KI in der Landwirtschaft, der Lebensmittelkette, der gesundheitlichen Ernährung und den ländlichen Räumen fördert das BMEL im Rahmen von Forschungsvorhaben 36 Verbundprojekte. Insgesamt beläuft sich das Fördervolumen der Projekte auf rund 44 Millionen Euro.

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Land.Funk - Smarter Winterdienst installiert Technik (Thema:Digitales Land)

Glatteis, Hagel, Schneeregen – der Winter kann Autofahrerinnen und -fahrer schnell mal an ihre Grenzen bringen. Gut, wenn man sich dann auf den Smarten Winterdienst im Landkreis Rhön-Grabfeld verlassen kann.

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