Versuchstiere

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) misst dem Schutz von Versuchstieren eine hohe Priorität bei. Im Fokus steht dabei das Ziel, Tierversuche zu reduzieren und durch Alternativmethoden zu ersetzen. Das BMEL setzt sich in Deutschland, aber auch europaweit und auf internationaler Ebene intensiv für eine Verbesserung des Tierschutzes bei der Haltung von und dem Umgang mit Versuchstieren ein.

Themenübersicht

Tierschutzforschungspreis 2025 des BMEL verliehen

Der Tierschutzforschungspreis des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft wurde in diesem Jahr in zwei Kategorien vergeben. Erstmals wurde der Preis auch international ausgeschrieben.

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Tierschutz-Versuchstierverordnung

Den rechtlichen Rahmen für die Genehmigung, Durchführung und Überwachung von Tierversuchen in Deutschland bilden das Tierschutzgesetz (TierSchG) und die Tierschutz-Versuchstierverordnung (TierSchVersV).

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AnimalTestInfo – Datenbank zu Tierversuchsvorhaben in Deutschland

Seit Inkrafttreten des Dritten Gesetzes zur Änderung des Tierschutzgesetzes (TierSchG) und der Tierschutz-Versuchstierverordnung (TierSchVersV) im Jahr 2013 ist dem Antrag zur Genehmigung eines Tierversuchsvorhabens eine nichttechnische Projektzusammenfassung (NTP) beizufügen (§ 31 Absatz 2 TierSchVersV). Die NTP bietet einen umfassenden Überblick zum jeweiligen Tierversuchsvorhaben. Sie bietet Informationen darüber, welchem Zweck die Tierversuche dienen, welchen Nutzen sie verfolgen und was für Schäden bzw. Belastungen bei den eingesetzten Tieren erwartet werden. Angegeben werden auch die Anzahl und die Art der zur Verwendung vorgesehenen Tiere (Mäuse, Ratten usw.) sowie die Erfüllung der Anforderungen, um die Verwendung von Tieren im Voraus zu vermeiden, ihre Zahl im Versuch zu vermindern oder ihr Wohlergehen zu verbessern.

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Aktuelles

Tagung des Rates (Landwirtschaft und Fischerei) am 24. März 2025 in Brüssel (Thema:EU-Agrarpolitik)

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Bundesminister Özdemir zur Änderung der Berner Konvention (Thema:Tierschutz)

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Bundesminister Özdemir zur Bio-Weidehaltung (Thema:Landwirtschaft)

Erschienen am im Format Meldung

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Özdemir zur Grünen Woche 2025: "Ein Ort des Dialogs und der Lösungen" (Thema:Messen)

Erschienen am im Format Meldung

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Klimaschutz in der Tierhaltung: Bundeswettbewerb prämiert zukunftsweisende Stallkonzepte (Thema:Tierhaltung)

Erschienen am im Format Pressemitteilung

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Europaratsentscheidung zum Wolf: Weidetiere besser geschützt (Thema:Artenvielfalt)

Erschienen am im Format Meldung

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Zukunftskommission Landwirtschaft veröffentlicht strategische Leitlinien und Empfehlungen "Zukunft Landwirtschaft" (Thema:Landwirtschaft)

Erschienen am im Format Pressemitteilung

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Tierhaltung gehört zu einer nachhaltigen Landwirtschaft (Thema:Tierhaltung)

Erschienen am im Format Interview

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Özdemir: Absenkung des Schutzstatus des Wolfs hilft Weidehaltung (Thema:Tierhaltung)

Erschienen am im Format Meldung

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Wir lassen die Waldbesitzer nicht allein (Thema:Landwirtschaft)

Erschienen am im Format Interview

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Wussten Sie schon?

Staatsziel Tierschutz (Thema:Tierschutz)

Die Verbesserung des Tierschutzes hat für die Bundesregierung eine hohe Priorität. Im Koalitionsvertrag wurden hierzu zahlreiche Vereinbarungen getroffen. Mit dem vorliegenden Entwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes soll ein Großteil dieser Vorhaben umgesetzt werden. Ziel ist es, den Tierschutz bei der Haltung von und beim Umgang mit Tieren umfassend zu stärken.

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Pflicht zur Herkunftsangabe bei Schweine-, Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch (Thema:Lebensmittelkennzeichnung)

Bei frischem, gekühltem oder gefrorenem Schweine-, Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch sind Herkunftsinformationen EU-weit verpflichtend anzugeben.

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Herkunftskennzeichnung von Fleisch ausgeweitet (Thema:Lebensmittelkennzeichnung)

Verbraucherinnen und Verbraucher wollen – und sollen – wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen. Auch aus der Landwirtschaft kommt der langgehegte Wunsch nach einer Herkunftskennzeichnung.

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