Es geht hier nicht um die menschliche Gesundheit, denn ASP stellt für den Menschen keine Gefahr dar, sondern um die Tiergesundheit, denn ASP-Virushaltiges Schweinefleisch könnte bei unsachgemäßer Behandlung oder unsachgemäßer Entsorgung zur Weiterverbreitung der Seuche beitragen.
Ja, das ASP-Virus ist für den Menschen ungefährlich. Das Inverkehrbringen von Fleisch von Wildscheinen und Hausschweinen aus den Restriktionsgebieten ist aus Gründen der Tiergesundheit verboten.
Im Falle einer Feststellung von ASP leitet die zuständige Behörde umgehend epidemiologische Ermittlungen ein. Wird dabei ermittelt, dass im Vorfeld der Feststellung des ASP-Ausbruchs in den Verkehr gebrachte Lebensmittel, zum Beispiel Schweinefleisch und andere Produkte eventuell mit dem Erreger …
Die ASP ist nur für Schweine gefährlich. Grundsätzlich ist eine Übertragung der ASP zwischen (Wild-) Schweinen über so genannte Lederzecken als Vektoren möglich. Diese kommen allerdings in hiesigen Breiten nicht vor.
Als Unternehmen können Sie mit dem Nutri-Score zu einer besseren Verbraucherinformation und mehr Transparenz beitragen. Und Sie können damit nährwertbezogene Produktvorteile leichter kommunizieren. Damit zahlen sich auch Ihre Anstrengungen für bessere Produkte aus. Ziel ist es, Verbraucherinnen und …
Deutschland führt eine erweiterte Nährwertkennzeichnung ein, die Ihnen die Wahl erleichtert, weil sie auf einen Blick schnell und leicht verständlich ist: den Nutri-Score. Den Nutri-Score finden Sie auf der Vorderseite der Verpackung. Er bietet Ihnen eine sinnvolle und hilfreiche Orientierung bei …
Die Zukunftskommission Landwirtschaft ist heute im Bundeskanzleramt zu ihrer Auftaktsitzung zusammengekommen. Am Treffen nahmen auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, sowie Bundesumweltministerin Svenja Schulze teil.
Bundesernährungsministerium optimiert Anforderungen an die amtliche Lebensmittelüberwachung durch die Länder – Gesamtkontrolldichte bleibt bestehen – Bundesministerin Klöckner mahnt ausreichende Personalausstattung der Länder an.