Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) beteiligt sich an Fachmessen im In- und Ausland. Es unterstützt damit deutsche Unternehmen unter anderem beim Erschließen neuer Märkte, bei der Suche nach Partnern und beim Anbahnen von Geschäften.
Die Europäische Union beteiligt sich an der Finanzierung von Informations- und Absatzförderungsmaßnahmen, um die Verbraucher über landwirtschaftliche Erzeugnisse zu unterrichten.
Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse müssen grundsätzlich die rechtlichen und phytosanitären Anforderungen für die Einfuhr in das Zielland erfüllen. Zielländer haben ein berechtigtes Interesse daran, dass die Produkte frei von den für sie relevanten Quarantäne-Schadorganismen geliefert werden.
Die regierungstragenden Fraktionen haben sich auf ein Agrarpaket geeinigt, das die Land- und Forstwirtschaft entlastet. Das Agrarpaket umfasst Änderungen im Steuerrecht (Tarifglättung), Änderungen in der Ausgestaltung von Lieferketten (Agrar-Organisationen-Lieferkettengesetz - AgrarOLkG) sowie …
Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus dem Binnenmarkt und der Zollunion hat im tiergesundheitlichen Bereich Auswirkungen auf den grenzüberschreitenden Warenverkehr mit Tieren und tierischen Erzeugnissen.
Eingang von Tieren und tierischen Erzeugnissen aus dem Vereinigten Königreich
Bei seiner Reise in die Volksrepublik China konnte der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, substanzielle Fortschritte bei der Öffnung des chinesischen Marktes für deutsche Agrarprodukte erzielen: Bundesminister Özdemir und Minister Yu Jianhua von der Hauptzolladministration …
Auch mit Blick auf Pestizideinsatz gilt – wie bei allen Produkten – der Grundsatz, dass alle Importe die gesetzlichen Anforderungen der EU einhalten müssen. Das bedeutet, dass die Rückstandshöchstgehalte der EU nicht überschritten werden dürfen. Das Recht der EU, Rückstandshöchstgehalte nach den …