Schutznetze gegen die Kirschessigfliege - Ergebnisse des Demonstrationsvorhabens

Datum 01.03.2021

Die Bekämpfung der invasiven Kirschessigfliege (KEF) Drosophila suzukii ist aufgrund ihrer kurzen Entwicklungsdauer, hohen Vermehrungsrate, dem Befall von reifenden Früchten bis zur Ernte, der Nutzung zahlreicher Wirtspflanzen sowie der weiträumigen Verbreitung sehr schwierig.

Eine technische Möglichkeit bietet das Einnetzen betroffener Kulturen. Seit 2017 wird dieses Verfahren in dem vom BMEL geförderten Demonstrationsvorhaben intensiv untersucht. Das Julius Kühn-Institut koordiniert und leitet das Projekt. Projektpartner sind die Landwirtschaftskammern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen sowie das Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg in Baden-Württemberg.

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