Landkreise als Pioniere der Digitalisierung

Namensartikel der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, in der Zeitschrift „Der Landkreis“ des Deutschen Landkreistages vom 14. Mai 2019

Landwirtschaft ohne GPS, ohne Smartphone, ohne Drohnen? Daran ist heute nicht mehr zu denken. Die Digitalisierung ist für die Landwirtschaft und für die ländlichen Räume von existenzieller Bedeutung. Und in vielen Bereichen der Digitalisierung ist die Landwirtschaft Vorreiter: Während das teilautonome Fahren im Straßenverkehr noch Zukunftsmusik ist, werden auf unseren Feldern und Äckern Landmaschinen bereits aus der Ferne gesteuert.

Wer das für technische Spielerei hält, irrt. Und zwar gewaltig. Ein passgenauer und damit sparsamer Einsatz von Ressourcen ist nur einer der vielen Vorteile, den die Digitalisierung mit sich bringt. Es geht um eine lückenlose Dokumentation, um eine bessere Versorgung von Tieren im Stall, es geht darum, Pflanzenschutzmittel noch zielgerichteter einzusetzen und die Wirtschaftlichkeit eines Betriebes zu optimieren.

Neben der Landwirtschaft selbst, sind es vor allem die ländlichen Regionen, die von der Digitalisierung profitieren können. Es geht um neue Chancen und zusätzliche Entwicklungsperspektiven – insbesondere in Bereichen wie der Mobilität, Gesundheit, Bildung oder der Versorgung mit Waren und Dienstleistungen. Auch soziale Angebote, die Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern oder das Vereinsleben können wir durch digitale Lösungen stärken und so einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, ein attraktives Lebens- und Arbeitsumfeld zu erhalten.

Weichenstellung für die Zukunft

Deshalb wollen wir die Digitalisierung jetzt verankern - leistungsstark und flächendeckend. Wir müssen jetzt die Weichen für die Zukunft stellen.

Die Bilanz der vergangenen Monate kann sich sehen lassen: Mein Ministerium hat Fachveranstaltungen und Forschungsausschreibungen zum Thema Digitalisierung ins Leben gerufen. Investitionsvolumen: 29 Millionen Euro – allein für die Forschungsprojekte, die dieses Jahr enden.

Wir werden ein Fachzentrum für Geoinformationen und Fernerkundung innerhalb unseres Geschäftsbereichs ausbauen. Und wir haben eine Gesprächsplattform für den Interessenausgleich aller Beteiligter geschaffen.

Klar ist: Wir wollen den Fortschritt nicht diktieren, wir suchen den Dialog. Wir wollen passgenaue digitale Angebote für ländliche Regionen mit auf den Weg bringen und die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Zu diesem Zweck haben wir auch eine Bund-Länder Arbeitsgruppe Digitalisierung in der Landwirtschaft eingerichtet.

Soweit der Blick zurück. Aber was liegt noch an Arbeit vor uns? Was sind die Voraussetzungen, damit Landwirte und ländliche Regionen optimal vernetzt sind und von technischen Neuerungen profitieren können?

An erster Stelle steht zweifellos eine leistungsfähige und sichere Infrastruktur in ländlichen Regionen. Deshalb fördert mein Ministerium bereits seit 2008 im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK) den Ausbau der Breitbandnetze in ländlichen Räumen. Viele Haushalte und Landwirtschaftsbetriebe sind dank unseres Einsatzes bereits angeschlossen. Doch wir sind hier längst nicht am Ziel angelangt. Wichtig sind Lösungen, die ineinander greifen. Bund, Länder und Kommunen müssen hier an einem Strang ziehen.

Für mich steht hier der Breitbandausbau an vorderster Stelle. Wir sind uns in der Bundesregierung einig, dass auch die ländlichen Räume zeitnah mit einem hochwertigen Breitbandnetz zu versorgen sind. Es muss eine zuverlässige Mobilfunkversorgung sichergestellt werden, um sowohl die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse herzustellen, als auch die moderne Landwirtschaft mit ihren digitalen Anwendungen zu ermöglichen und weiter auszubauen.

Die Bundesregierung wird bis Mitte 2019 eine operationell umsetzbare Gesamtstrategie zum Mobilfunk vorlegen, die insbesondere den ländlichen Raum im Blick hat. Soweit es um auskömmliche Festnetzanbindungen geht, steht Kommunen das Breitbandförderprogramm des Bundes offen. Die Bundesregierung wird außerdem die Breitbandförderung in den Gebieten, in denen kein marktgetriebener Ausbau stattfindet, mit Gigabit-Zielen fortführen. Das Förderprogramm wurde neu aufgelegt und im Verfahren wesentlich vereinfacht.

Der zügige weitere Ausbau mit Glasfaser ist aber noch aus einem anderen Grund notwendig: 5G ist – auch aufgrund der anstehenden Versteigerung (der Frequenzen 3.400-3.800) durch die Bundesnetzagentur – das Thema der Stunde. Doch auch für diese Technologie ist ein weiter vorangetriebener Glasfaserausbau notwendig, damit die Masten mit der notwendigen Leistung versorgt werden können. 5G ist die Technologie der Zukunft. Wir müssen schon heute die Grundlagen für diese Technologie schaffen. Daher setzt sich mein Ministerium dafür ein, dass beim Ausbau der übernächste Schritt immer gleich mitgedacht wird. Trotz allem gibt es immer noch eine Reihe von Bürgerinnen und Bürgern, die sich glücklich schätzen würden, wenn sie in ländlichen Räumen überhaupt stabil mobil telefonieren könnten oder schnelles Internet hätten. Hier müssen wir die Lücken auf der Landkarte so schnell wie möglich schließen. Und dafür setze ich mich ein.

Für mein Ministerium kann ich sagen, dass wir Ende 2018 im Planungsausschuss für Agrarstruktur und Küstenschutz (PLANAK) die Förderungsgrundsätze und damit auch eine Verbesserung der Breitbandförderung beschlossen haben. Die bisherige Förderhöchstgrenze von 500.000 Euro pro Maßnahme wird aufgehoben und die Förderung kann zukünftig in Gebieten erfolgen, die mit weniger als 30 Mbit/s (vorher 16 Mbit/s) versorgt sind.

Der weitere Netzausbau ist nicht die einzige Aufgabe, die es zu bewältigen gilt. Wir müssen die mit der Digitalisierung einhergehenden Änderungen der Geschäftsmodelle von Landwirten, Landmaschinenherstellern und Service Anbietern begleiten und Fragen der Datenhoheit, des Datenzugangs und der Datensicherheit so lösen, dass für den ländlichen Raum aus der Nutzung dieser Daten für alle die größtmöglichen Vorteile gezogen werden können. Das wird neue Formen der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Akteuren, aber auch mit uns als Ministerium erfordern.

Bis zu sieben Landkreise werden zu "Smarten LandRegionen"

Mein Ministerium unterstützt die Bevölkerung in ländlichen Räumen bei der Herausforderung des digitalen Wandels mit drei breit angelegten Digital-Initiativen im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE).

  1. Mit der Bekanntmachung "Land.Digital" unterstützen wir rund 50 Digitalinitiativen. Zum Beispiel die "Digitale Dorf.Mitte", ein Projekt der Universität Siegen. Ziel der Initiative ist es, einen neuen "digitalen" Dorfkern zu schaffen. Dabei kann, je nach Bedarf der Bürger, vor Ort zum Beispiel eine Mischung aus Internet-Café, Coworking Space und Dorfladen entstehen. Die "Digitale Dorf.Mitte" ist eine Anlaufstelle für alle, die sich nicht zur Gruppe der Digital Natives zählen.
  2. Die Forschungsförderbekanntmachung "Ländliche Räume in Zeiten der Digitalisierung" fördert wissenschaftliche Untersuchungen zu den aktuellen gesellschaftlichen und räumlichen Veränderungen, die sich im Zusammenhang mit der Digitalisierung in ländlichen Regionen abzeichnen.
  3. Und die dritte und umfangreichste Initiative ist das Modellvorhaben "Smarte LandRegionen".

Hier sucht mein Ministerium Pioniere der Digitalisierung – Landkreise, die zeigen, wie sich Alltagsprobleme mithilfe technischer Neuerungen lösen lassen. Wie kann die Digitalisierung stärker als bisher als Hebel zur Bewältigung aktueller Fragestellungen dienen? Dafür will das Modellvorhaben positive, erlebbare Beispiele schaffen.

Im Mittelpunkt der Initiative steht die gezielte Entwicklung neuer digitaler Dienste. Gemeint sind damit digitale Anwendungen und Apps für die wichtigsten Themen der regionalen Daseinsvorsorge wie zum Beispiel Gesundheit, Mobilität oder Vereinsleben.

Vorbereitet wurde es in Absprache mit dem Deutschen Landkreistag, der uns bei der Durchführung des Modellvorhabens als Partner begleitet.

Wir wollen es Landkreisen ermöglichen, Aufgaben zur Verbesserung der regionalen Lebens- und Arbeitsverhältnisse effizienter und zeitgemäß wahrnehmen zu können. Dabei geben die Landkreise die Richtung vor. Sie entscheiden sich für einen Bereich, in dem sie positive Veränderungen erzielen wollen. Sie benennen das konkrete Problem, das digital gelöst werden soll.

Digitale Anwendungen – das klingt reichlich abstrakt. Wie könnte ein solcher Dienst aussehen? Mal angenommen, ein Landkreis sieht bei der Nahversorgung mit lokalen Lebensmitteln Handlungsbedarf. Helfen könnte in diesem Fall zum Beispiel eine App, eine Art Online-Supermarkt, in dem Produkte verschiedener regionaler Anbieter gebündelt angeboten werden. In diesem Online-Supermarkt können regionale Lebensmittel unterschiedlichster Produzenten eingekauft und danach zentral an einem Ort abgeholt werden.

Davon profitieren die Verbraucherinnen und Verbraucher des Landkreises, aber auch die regionale Wirtschaft: Die Verbraucher müssen nicht für jedes einzelne Produkt – Honig, Gemüse, Käse – von einem zum nächsten Hersteller fahren. Die Produzenten können ihr Lebensmittelangebot auf einen Schlag einer größeren Gruppe zugänglich machen und damit ihren Absatz steigern. Einfache digitale Lösung, großer Effekt.

Digitale Lösungen für die wichtigsten Zukunftsthemen der Daseinsvorsorge

Das Modellvorhaben ist so angelegt, dass die Landkreise zeitgleich viele Anwendungen und Apps mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten entwickeln. Die Vorgehensweise ist bewusst praxis- und bedarfsgerecht ausgerichtet – in einem Wechselspiel zwischen Forschern, IT-Experten, der kommunalen Verwaltung und dem örtlichen Nutzerkreis. Jeder Landkreis kann und sollte dabei seinen Schwerpunkt auf diejenigen Themen legen, die ihm besonders auf den Nägeln brennen.

Der eine Landkreis sucht eine Lösung für die eingeschränkte ärztliche Versorgung in der Region, ein anderer will die Lücken im öffentlichen Nahverkehr überbrücken. Ein Dritter könnte es sich zum Ziel gesetzt haben, das Vereinsleben vor Ort mit einer digitalen Anwendung zu stärken. Auf diese Weise deckt das Modellvorhaben als Ganzes die wichtigsten Zukunftsthemen der Daseinsvorsorge in ländlichen Regionen ab.

Das renommierte Fraunhofer-Institut für Experimentelle Software Entwicklung (IESE) unterstützt die Landkreise bei ihrer Arbeit – und zwar von der Entwicklung der Idee bis zur praxistauglichen Software. Gemeinsam mit den Akteuren vor Ort feilt das Institut zunächst an dem Anforderungsprofil der neuen Anwendung. Anschließend entwickeln Experten die passende Software für den digitalen Dienst, der dann im Landkreis zum Einsatz kommen kann. Auch der Praxistest der Software wird durch das Fraunhofer IESE begleitet. Erfüllt die Anwendung ihren Zweck oder gibt es Verbesserungsbedarf? Das wird umgehend geklärt.

Einer für alle – alle für einen

Das Fraunhofer IESE plant, erstellt, koordiniert und administriert außerdem eine gemeinsame, übergreifende technische Plattform. Hier werden die entwickelten Lösungen gebündelt bereitgestellt. Das Prinzip ähnelt den Online-Marktplätzen großer Unternehmen. Als Beispiele wären Apples "App Store" oder "Google Play" zu nennen.

Die von Landkreis x entwickelte Problemlöser-App für den Bereich Mobilität wird neben der Gesundheits-Dienstleistung von Landkreis y zu finden sein. Anfangs haben nur die am Modellvorhaben teilnehmenden Landkreise Zugriff auf die Plattform, langfristig soll sie aber bundesweit zum Einsatz kommen.

Sollte Landkreis x Interesse an der digitalen Lösung von Landkreis y haben, ist das kein Problem. Er kann sie über die Plattform unkompliziert abrufen, bei Bedarf eigenen Bedürfnissen anpassen und seiner Region zugänglich machen. Eine gute Idee, viele Nutzer. Oder anders formuliert: einer für alle, alle für einen. Das spart Ressourcen und vermeidet Insellösungen.

Das Besondere am Modellvorhaben "Smarte LandRegionen" ist, dass das System auf offenen Standards basiert und somit die schnelle Entwicklung und Vernetzung von Diensten ebenso ermöglicht, wie die Integration bestehender Lösungen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Dienste können besser übertragen und in andere Anwendungsszenarien oder für neue Nutzerkreise angepasst werden. Auch Landkreise, die im Modellvorhaben nicht direkt gefördert werden, können so von den Ergebnissen profitieren.

IT-Prozessbegleitung und Vor-Ort-Beratung

Mein Ministerium möchte mit den "Smarten LandRegionen" einen umfassenden Blick auf die Digitalisierung im ländlichen Raum – über Themen und Akteure hinweg – richten. Wir als Fördermittelgeber bieten dafür die notwendigen unterstützenden Strukturen an. Dabei geht es auch darum, neu angestoßene Aktivitäten konsequent in eine vor Ort weiterentwickelte, regionale Digitalisierungsstrategie einzubetten. Am besten lässt sich eine solche regionale Strategie durch konkrete Maßnahmen vor Ort veranschaulichen und sichtbar machen. Hierfür stellt mein Ministerium den Landkreisen zusätzlich Projektmittel aus dem BULE zur Verfügung. Mithilfe dieser finanziellen Mittel können die Landkreise die Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie durch lokale Projekte konkret auf den Weg bringen.

Ein weiterer Effekt des Modellvorhabens: Regionale und lokale Akteure, unter anderem bei kommunalen Verwaltungen, können vom Know-how der IESE-Forscher und den erwarteten Netzwerkeffekten profitieren. Jedem Landkreis wird daher zusätzlich eine professionelle IT-Prozessbegleitung und -beratung zur Seite gestellt. Die IT-Experten unterstützen die vor Ort unternommenen Planungen und Aktivitäten mit Expertise. Sie tragen externes Fachwissen in die Regionen hinein. Das bedeutet konkret, dass den Landkreisen während der Projektlaufzeit durchgängig eine kompetente Vor-Ort-Beratung zur Verfügung steht. Auf diese Weise wird auch der stetige Kompetenzaufbau in den Regionen vorangetrieben.

Um das Thema Digitalisierung noch stärker im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern, ist es wichtig, die Bürgerinnen und Bürger für das Thema zu sensibilisieren. Auch dieser Faktor findet im Modellvorhaben Berücksichtigung: Örtliche Akteure sollen sowohl bei der Bedarfsermittlung als auch bei der Ausgestaltung der Dienste im Landkreis intensiv beteiligt werden.

Förderung über fünf Jahre

Das Modellvorhaben ist auf eine Laufzeit von rund fünf Jahren angelegt. Derzeit laufen die Vorbereitungen für einen Wettbewerb, der darüber entscheidet, welche Landkreise an dem Modellvorhaben teilnehmen und künftig gefördert werden. In den folgenden vier Jahren findet dann die eigentliche Förderphase mit den bis zu sieben ausgewählten Landkreisen statt. Im Sinne einer nachhaltigen Wirkung sollen im Modellvorhaben bereits Verstetigungsmodelle für die Zeit nach dem Förderzeitraum entwickelt werden.

Potenziale der Digitalisierung erlebbar machen

Mit unserem Modellvorhaben wollen wir echte Digitalisierungs-Experten in den Kommunen und Regionen etablieren. "Smarte LandRegionen" – das heißt auch, die Potenziale der Digitalisierung für den ländlichen Raum erlebbar zu machen. Denn positive Beispiele helfen, die Kreativität zu beflügeln. Und wer gesehen hat, was technisch alles möglich ist, findet möglicherweise auch für andere Alltagsfragestellungen neue digitale Lösungen.

Weitere Informationen zum Modellvorhaben "Smarte LandRegionen" und dem geplanten Teilnahmewettbewerb finden Sie unter www.smarte-landregionen.de

Erschienen am im Format Interview

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