Erschienen am im Format Pressemitteilung Nr. 135/2018

Bundesministerin Julia Klöckner: „Herzlichen Glückwunsch, liebe Carolin Klöckner, zur Wahl der Deutschen Weinkönigin!“

Bundeslandwirtschaftsministerin war Mitglied in der Jury zur Wahl der 70. Deutschen Weinkönigin

Die Weinbaupolitik fällt in die Zuständigkeit des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Anlass für Bundesministerin Julia Klöckner, beim diesjährigen Jubiläum zur Wahl der Deutschen Weinkönigin in Neustadt dabei zu sein und im Finale ihre Stimme für eine der Kandidatinnen abzugeben.

Dazu erklärt die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner:
"Ich gratuliere Carolin Klöckner sehr herzlich zur Wahl der Deutschen Weinkönigin: Eine beeindruckende junge Frau, die die Balance zwischen Heimat und Weitläufigkeit, zwischen Bodenhaftung und Offenheit, zwischen Tradition und Moderne sympathisch verkörpert und dabei mit Fachwissen überzeugt. Sie ist eine Botschafterin, die dem deutschen Wein und den Winzern gut tun wird. Ich wünsche Carolin Klöckner von Herzen ein spannendes, gelingendes und erfüllendes Repräsentantenjahr mit vielen prägenden Begegnungen! Dankeschön an die scheidende Deutsche Weinkönigin Katharina Staab. In über 200 Einsätzen in der ganzen Welt hat sie viel für das Image der deutschen Weine und Winzer erreicht!"

Die neue Weinkönigin Carolin Klöckner aus Württemberg ist weder verwandt noch verschwägert mit der Bundesministerin Julia Klöckner.

Als Deutsche Weinprinzessinnen stehen der Deutschen Weinkönigin zur Seite: Inga Storck aus der Pfalz und Klara Zehnder aus Franken.

Auch ihnen gratuliert die Bundesministerin:
"Den Deutschen Weinprinzessinnen möchte ich ebenso herzlich gratulieren zu ihrem überzeugenden Auftritt, ihnen ein ereignisreiches und wunderschönes Jahr wünschen. Danken möchte ich allen Repräsentantinnen, die sich zur Wahl gestellt haben, danken für viel Einsatz und Herzblut im Ehrenamt für das Kulturgut Wein. Alle haben mit viel Fachkenntnis, Humor und Schlagfertigkeit gepunktet.“ Gleichzeitig warb die Bundesministerin, selbst Winzertochter und Deutsche Weinkönigin 1995/96, für einen verantwortungsvollen Umgang und Genuss mit dem Wein. Dabei verwies sie auf die diesjährige Weinernte: "Die langanhaltende Hitze wird besondere Weine in diesem Jahr hervorbringen. Voraussichtlich wird es sogar die größte Erntemenge seit 1999 werden. Sie bietet nach mehreren kleinen und allenfalls durchschnittlichen Weinmengen der vergangenen Jahre wieder die Möglichkeit, die Bestände mit guten Qualitäten aufzufüllen. Zurzeit diskutieren wir die Reform des Weingesetzes. Ziel ist es, das bisherige Qualitäts- und Bezeichnungssystem in ein neues herkunftsorientiertes System zu überführen. Denn: Qualität soll noch besser erkennbar werden. Auch dieses Thema wird unsere Weinrepräsentantinnen gewiss in ihrem Amtsjahr beschäftigen. Spätestens auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin werden wir uns sicher wieder sehen."

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