Erschienen am im Format Pressemitteilung Nr. 38/2019

Fuchtel: Neue Wege in der Forschung für den Klimaschutz

Parlamentarischer Staatssekretär eröffnet Auftaktveranstaltung "Landwirtschaft und Klimaforschung" in Berlin

"Es reicht nicht, neues Wissen und Ideen zu entwickeln. Wichtig ist, dass die vielen guten Ideen ihren Niederschlag in konkreten Produkten und Anwendungen finden", betonte der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Hans-Joachim Fuchtel, bei der Eröffnung der Auftaktveranstaltung zum Thema "Landwirtschaft und Klimaforschung" in Berlin.

Das ist besonders wichtig bei Projekten zum Klimawandel. Sowohl der Klimaschutz als auch die Anpassung an den Klimawandel sind große Herausforderungen unserer Zeit.

Im Rahmen des Innovationsprogramms des BMEL ist das Vorhaben „KlimAgrar“, das mit insgesamt rd. 1,7 Millionen Euro gefördert wird, das erste Vernetzungs- und Transfervorhaben, das 33 Forschungsprojekte, die in Folge des Pariser Übereinkommens gefördert werden, vernetzt. Vernetzung und Transfer heißt: "KlimAgrar" wird als Bindeglied zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik fungieren.

Parlamentarischer Staatssekretär Fuchtel abschließend: "Dieser Wissenstransfer wird in hohem Maße dazu beitragen, dass sich die Erkenntnisse, Verfahren und Produkte aus unserer Innovationsförderung schneller und gezielter in der Praxis umsetzen lassen. Ein Prototyp hierfür startet hier und heute!"

Hintergrund:

Um die Erreichung der Ziele der Bundesregierung zum Klimaschutz zu unterstützen, fördert das BMEL daher mit einem Gesamtvolumen von 28,5 Millionen. Euro verschiedene Forschungs- und Entwicklungsvorhaben durch sein Innovationsprogramm.

Das Vorhaben "KlimAgrar" wird unter der Leitung von Professor. Dr. Hubert Wiggering von der Universität Potsdam durchgeführt.

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