Wir müssen ein Bewusstsein schaffen, dass unsere Lebensmittel mehr wert sind

Rede der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner zum Better Future Kongress der Welt am Sonntag

Es gilt das gesprochene Wort!

Anrede,

Wir müssen die Debatte weit aufmachen

Sie setzen heute hier ein wichtiges Signal. Weil Sie Ihre Konferenz zur Nachhaltigkeit starten mit der Landwirtschaft. Dem wichtigsten Thema überhaupt. Warum? Weil Landwirtschaft unsere Ernährung sichert. Weil ohne Landwirtschaft, ohne sichere Ernährung

  • keine Zeitung erscheint,
  • kein Forschungsschiff den Hafen verlässt und
  • kein neues Unternehmen gegründet wird.

Wir alle müssen irgendwann etwas essen. Was passiert, wenn Landwirtschaft nicht möglich ist, wenn nichts zu essen da ist, das sehen wir im Süd-Sudan, im Jemen, in Somalia und in Teilen Nigerias:

  • 20 Millionen Menschen sind in diesen Ländern von einer Dürre betroffen,
  • 4,2 Millionen sind auf der Flucht.

Und wir wissen, dass sich Not vererbt, dass Hunger ein Teufelskreis ist: Sind werdende Mütter unterernährt, können sich ihre Kinder nicht richtig entwickeln. Ein Kind hat unter diesen Umständen kaum Chancen, seinen Rückstand wieder aufzuholen. Es hat geringe Verdienstchancen, das Armutsrisiko steigt, der Kreislauf des Hungers setzt sich fort. Sie sehen: Wenn wir von Landwirtschaft reden, dann dürfen wir nicht nur aus unserer Welt des Überflusses heraus denken. Sondern wir müssen die Debatte weit aufmachen.

Landwirtschaft steht unter Druck

Und gleichzeitig müssen wir sehen, unter welchem enormen Anpassungsdruck die Landwirtschaft steht.

Durch den Klimawandel auf der einen Seite.

  • Hier gehen fruchtbare Böden verloren.
  • Ernten sind immer häufiger durch Wetterextreme gefährdet.
  • Auch hier eine konkrete Zahl: Es wird erwartet, dass in Folge des Klimawandels in Afrika die Produktivität bei der Erzeugung von Grundnahrungsmitteln wie Mais und Getreide um bis zu 17 Prozent sinkt.

Auf der anderen Seite stehen immer höhere Erwartungen der Gesellschaft:

  • zu Tierwohl
  • zu Nachhaltigkeit
  • zu Biodiversität
  • und zum Klimaschutz.

Viele dieser Erwartungen sind gerechtfertigt. Was mich aber ärgert, ist, wenn Landwirtschaft missbraucht wird. Als Projektionsfläche für Weltverbesserer, die vom heimischen Sofa aus Ratschläge geben. Weil es eben so bequem ist, die Welt zu verbessern, ohne die eigene Komfortzone zu verlassen. Von Menschen, die träumen, von einer Landwirtschaft, die irgendwie wie früher ist, wie im Bilderbuch. Die sich eingeschossen haben auf die Landwirtschaft als Quelle von Umweltverschmutzung und Klimaschädigung. Und dabei nicht sehen, dass es andere, viel gewichtigere Emittenten gibt:  

  • Den Energiesektor mit 221 Millionen Tonnen CO2-Äquivaltenten. (rund 29,86 Prozent)
  • Die Industrie mit 178 Millionen Tonnen. (rund 24,05 Prozent)
  • Der Verkehr: 146 Millionen Tonnen (rund 19,73 Prozent)
  • Gebäude: 120 Millionen Tonnen (rund 16,21 Prozent)

und dann folgt erst die Landwirtschaft mit 66 Millionen Tonnen (rund 8,91 Prozent):

  • Die ausblenden, dass ein Landwirt heute etwa 140 Menschen ernährt. Während es in der vermeintlich guten alten Zeit nur fünf waren.
  • Die ausblenden, dass Menschen in existentieller Not sind, wenn wir Insektenschutz auch in Ausnahmesituationen über den Schutz von Ernten stellen.

Sie kennen die Bilder aus Kenia: Gewaltige Heuschreckenschwärme, ein einzelner Schwarm ist 40 mal 60 Kilometer groß und zählt rund 200 Milliarden Tiere. An nur einem Tag frisst eine solche Zahl Heuschrecken in etwa so viel, wie 35.000 Menschen essen würden. Die Vereinten Nationen schätzen, dass dadurch die Ernährung von bis zu 25 Millionen Menschen akut gefährdet ist.

Wir müssen weg von eindimensionalen Debatten

Mein Punkt ist deshalb: Lassen Sie uns die Debatten anspruchsvoller führen. Nicht eindimensional über Umweltfragen. Lassen Sie uns die Komfortzonen verlassen. Denn Nachhaltigkeit hat drei Dimensionen. Es geht um Umwelt, aber eben genauso um Wirtschaft und um Soziales. Deshalb müssen wir weg von eindimensionalen Debatten. Sonst bekommen wir eine Nachhaltigkeit mit Schlagseite. Und vor allem: Wir laufen Gefahr, Kollateralschäden zu verursachen. Bleiben wir, ganz konkret, beim Beispiel Pflanzenschutz:

  • Pflanzenseuchen und -krankheiten zerstören 40 Prozent der Ernten weltweit.
  • Bereits jetzt belaufen sich die Schäden auf rund 200 Milliarden Euro jährlich, davon allein in der EU 12 Milliarden Euro – Tendenz steigend.
  • Seit 1960 sind wärmeliebende Insektenschädlinge weltweit jedes Jahr um 2,7 Kilometer nach Norden gewandert.

Um mit einer Landwirtschaft ohne Pflanzenschutzmittel die Menschen zu ernähren, müssten wir also mehr Ressourcen einsetzen. Wir müssten die landwirtschaftliche Fläche ausweiten. Laut einer Berechnung der Universität Kiel auf das Doppelte. 2025 wäre dann – bei steigenden Bevölkerungszahlen - ohne Pflanzenschutz eine Fläche von 5,9 Milliarden Hektar erforderlich. Flächen, die zurzeit noch besondere Umwelt- und Klimaschutzleistungen vollbringen, zum Beispiel Wälder. Wie das aussieht, sehen wir gerade in Brasilien. Ist ein pauschaler Verzicht auf Pflanzenschutz also nachhaltig? Ich glaube nicht. Und schon gar nicht in einer Zeit, in der mit der Zahl der Menschen auf unserem Planeten auch wieder die Zahl der Hungernden wächst. 690 Millionen Menschen sind es im Moment, Tendenz steigend. Alle zehn Sekunden stirbt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Hunger.

Deshalb gilt für mich: Eine nachhaltige Landwirtschaft muss Umweltbelange stärker beachten. Aber sie darf dabei die Ernährungssicherung nicht aus dem Blick verlieren. Genauso wenig wie die Anliegen unserer Landwirtinnen und Landwirte.

Die Lösung liegt in Innovation, in Forschung, in Digitalisierung

Für mehr Nachhaltigkeit brauchen wir deshalb Lösungen für die zahlreichen Zielkonflikte, vor denen wir stehen. Und diese Lösungen: Sie liegen in Innovationen, in Spitzenforschung. Sie liegen in der Digitalisierung. Weil Drohnen zum Beispiel eher erkennen können, wo es Pflanzen nicht gut geht. Und so einen sehr frühen und sparsamen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ermöglichen. Sie liegen in der Bioökonomie als Wirtschaftsmodell der Zukunft. Bei der es auch darum geht, fossile Rohstoffe durch nachwachsende Rohstoffe zu ersetzen:

  • Smartphone-Displays aus Zucker
  • Fahrradschläuche aus Löwenzahn
  • Energie aus Raps und
  • neue Bürogebäude für den Deutschen Bundestag aus Holz.

Und auch in Ihrer Domäne, Herr Rosberg, sind wir präsent: Wir unterstützen neue Lösungen in der Automobilindustrie, aktuell die Entwicklung nachhaltiger Karosseriebauteile aus nachwachsenden Rohstoffen. Die Bauteile werden bereits unter Hochleistungsbedingungen getestet. Vom Reutlinger Rennstall Four Motors und dessen Teammitglied, dem Musiker Smudo. Unser Ziel ist die Alltags- und Serientauglichkeit. Lösungen liegen in der Forschung. Die wir fördern, etwa für Alternativen zum chemischen Pflanzenschutz. Morgen zum Beispiel überreiche ich eine Förderurkunde für ein Projekt, das nach natürlichen Feinden der Kirschessigfliege sucht. Ein Insekt, das vor zehn Jahren zu uns eingewandert ist und jetzt massive Schäden im Obstbau verursacht.

Wir handeln national, aber auch international. Gerade prüfen wir eine Bitte der FAO, ein Projekt in Ruanda zu unterstützen. Auch hier geht es um die Minimierung von Risiken von Pflanzenschutzmitteln durch die Nutzung von Alternativen mit geringerem Risiko, inklusive nicht-chemischer Alternativen. Um grundsätzlich auf globaler Ebene weiterzukommen bei der Lösung all dieser Zielkonflikte haben die Vereinten Nationen eine vielversprechende neue Initiative gestartet. Denn im September dieses Jahres soll der sehr wichtige UN Food System Summit stattfinden. Der das Ziel hat, Grundlagen zu schaffen, um Ernährungssysteme weltweit umzugestalten und um Fortschritte bei den Nachhaltigkeitszielen zu erreichen. So, dass Ernährungssysteme eben diesen kombinierten Herausforderungen gerecht werden:

  • der Ernährungssicherung,
  • dem Klimawandel,
  • dem Schutz der natürlichen Ressourcen und
  • dem wirtschaftlichen Wohlergehen.

Die Vereinten Nationen haben weltweit aufgerufen, dazu Dialogprozesse zu starten. Und wir werden uns hier beteiligen. Um genau diese Fragen zu diskutieren. Ich bin überzeugt, dass wir so ein gutes Stück weiterkommen dabei, uns dieser Zielkonflikte bewusst zu werden. Und nachhaltige Lösungen zu finden. Ohne Schlagseite und Kollateralschäden.  

Wir wollen Vorreiter sein: GAP und nationale Ebene

Gleichzeitig ist es unser Ziel, Vorreiter zu sein. Deshalb war es mir wichtig, unsere Ratspräsidentschaft im vergangenen Jahr zu nutzen. Um die Europäische Agrarpolitik weiterzuentwickeln. Die Impulse, die von der Kommission gesetzt worden sind mit der Farm-to-Fork-Strategie und dem Green Deal, waren sehr wertvoll. An den Details wird zu arbeiten sein. Aber es ist uns gelungen, während unserer Ratspräsidentschaft einen entscheidenden Systemwechsel einzuleiten. Für den ich in der vergangenen Woche auch die nationale Umsetzung auf den Weg gebracht habe. Mit dem Kabinetts-Beschluss zu den GAP-Gesetzen. Das heißt: Wir haben in den Verhandlungen durchgesetzt, dass jeder Euro Fördergeld aus Brüssel in Zukunft an Umwelt-, Biodiversitäts- und Klimaauflagen geknüpft ist. Und wir werden zudem die Landwirtinnen und Landwirte belohnen, die noch mehr für Umwelt und Klima leisten wollen. Aber, und das ist ganz wichtig: Das geschieht im Einklang mit dem Ziel,

  • Ernährung zu sichern,
  • Genauso wie die Existenzgrundlage unserer Landwirtinnen und Landwirte.

Das ist tatsächlich ein entscheidender Schritt. Weil wir damit die ganze Breite der Landwirtschaft erreichen, jeden einzelnen Betrieb heben wir auf ein höheres Nachhaltigkeits-Niveau. Und gleichzeitig machen wir darüber hinaus auf nationaler Ebene den Betrieben eine ganze Reihe von Angeboten: Mit unserem "Investitionsprogramm Landwirtschaft" unterstützen wir landwirtschaftliche Betriebe gezielt dabei, in moderne Technologie zu investieren. Wir lösen damit einen Technikschub aus, der Emissionen mindert und den Erhalt der Artenvielfalt und die Ressourceneffizienz signifikant steigert.

  • Wir fördern Stallumbauten, um das Tierwohl zu verbessern. Für weniger Tiere – aber mit der Chance, höhere Erlöse zu erzielen.
  • Wir fördern Investitionen, die zu mehr Energieeffizienz führen, zum Beispiel im Gartenbau, durch eine bessere Dämmung von Gewächshäusern.
  • Wir beziehen die Landwirtschaft ein in Prozesse, in denen es darum geht, die Verschwendung von Lebensmitteln zu vermeiden.

Denn vieles an Ernte geht verloren, auf dem Weg vom Acker bis auf den Teller. Wir investieren, um Digitalisierung schnell nutzbar zu machen auf unseren Betrieben. Und, ganz wichtig: Wir forschen:

  • dazu, wie man Kühe füttern muss, dass weniger Methan entsteht,
  • welche Fruchtfolgen im Ackerbau dabei helfen, dass im Boden mehr Kohlenstoff gebunden wird,
  • welche Nützlinge helfen, Ernteverluste zu verringern.

Und es geht natürlich auch um die Frage: Gelingt es uns, neue Züchtungsmethoden, wie Crispr/Cas, klug zu nutzen für unsere Nachhaltigkeitsziele? Eine neue, molekularbiologische Methode, um DNA gezielt zu schneiden und so Veränderungen herbeizuführen. Häufig sind diese von natürlichen Veränderungen nicht zu unterscheiden. So können wir Züchtungsprozesse beschleunigen, um schneller Ziele zu erreichen, wie etwa Pflanzen, die besser mit Trockenheit umgehen können oder weniger Pflanzenschutzmittel benötigen.

Ich bin überzeugt: Angesichts der globalen Herausforderungen, können wir es uns nicht leisten, die neuen Techniken links liegen zu lassen. Wir sollten sie verantwortungsvoll nutzen – für eine nachhaltige und leistungsfähige Land- und Ernährungswirtschaft. Wenn wir jetzt den Blick in die noch weitere Zukunft werfen wollen, dann werden weitere Punkte wichtig: Wir haben jetzt über die Europäische Agrarpolitik, die GAP bis 2027, entschieden. Wir müssen uns aber auch schon Gedanken machen über die GAP nach 2027. Und ich sage schon jetzt: Die GAP wird dann anders aussehen.

Neue Modelle für die Verbindung von Ernährungssicherung und Umweltleistungen sind zu diskutieren. Wir müssen also jetzt darüber nachdenken, wie wir Gemeinwohlleistungen der Landwirtschaft messbar machen. Beim Wald sind wir bereits dabei, wenn wir darüber nachdenken, wie wir die CO2-Bindung honorieren, die hier erbracht wird. Aber das brauchen wir auch in der Landwirtschaft. Es gibt hier erste Ansätze, so genannte Nachhaltigkeits-Bewertungssysteme. Unser Ministerium hat hier einen Prozess initiiert, um dafür einen Mindestkriterien-Katalog zu entwickeln. Weil das gerade auch für Verbraucherinnen und Verbraucher ein wichtiges Instrument sein kann, Qualität und Quantität zu unterscheiden.

 Die Zahlen geben uns Recht

Und so fügen wir einen Baustein zum anderen. Wie keine andere Regierung vor uns haben wir Veränderungen angestoßen. Nicht in einzelnen Sparten, nicht für bestimmte Gruppen, sondern in der Breite. Für eine Transformation, hin zu mehr Nachhaltigkeit. Die Zahlen geben uns an vielen Stellen recht:

  • Die jährlichen Emissionen aus der Landwirtschaft sanken zwischen 1990 und 2018 um 18 Millionen Tonnen CO2 Äquivalente.
  • Das entspricht einem Minus von 20 Prozent gegenüber 1990.
  • Der Anteil an ökologisch bewirtschafteter Fläche wächst weiter. Derzeit sind es etwa 9,7 Prozent.
  • Die Menge an verkauften Pflanzenschutzmitteln im Inland sinkt von 2018 auf 2019 um mehr als 6 Prozent.

Es geht nur gemeinsam

Was werden die entscheidenden Punkte sein, um eine langfristige, planbare und wirksame nachhaltige Entwicklung zu befördern? Es ist wie immer: Am Ende geht es auch ums Geld. Und hier haben wir eine große Aufgabe vor uns. Denn wir alle haben zwar hohe und stetig wachsende Ansprüche, an Tierwohl, an Nachhaltigkeit. Was aber nicht steigt, ist die Bereitschaft, mehr Geld für hochwertige Lebensmittel auszugeben. Und so das Mehr an Leistungen der Landwirtschaft zu honorieren. Es gab eine Umfrage dazu, die aufhorchen lässt: Danach will jeder dritte Verbraucher in Deutschland in diesem Jahr beim Lebensmitteleinkauf nach Wegen suchen, Geld zu sparen. Wie soll das gehen? Deshalb meine ich, dass wir auch hier ansetzen müssen, dass wir ein Bewusstsein dafür schaffen müssen, dass Landwirtschaft, dass unsere Lebensmittel mehr wert sind. Wir machen das, mit unserer Info-Kampagne. Die ich Ihnen gleich, zum Abschluss, kurz zeigen will.

Sie sehen: Es ist viel passiert. Es gibt einen starken Trend in Landwirtschaft und Ernährung, noch nachhaltiger zu werden. Den wir fördern, den wir mit angestoßen haben. Aber politische Aktivitäten sind ohne ein breites gesellschaftliches Fundament nicht belastbar.

Deshalb sollten wir alle in unserem Alltag die Nachhaltigkeit noch besser im Blick haben.

Vielen Dank!

Erschienen am im Format Rede

Ort: Berlin


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