Der Bio-Markt findet zurück zu alter Form!

Rede von Bundesminister Cem Özdemir auf der Biofach und Vivaness am 13.02.2024 in Nürnberg

Es gilt das gesprochene Wort!

Anrede,

Der Trend zu Bio hält an

Wir Menschen sind sehr talentiert darin, unsere Aufmerksamkeit vor allem schlechten Nachrichten zu schenken. Evolutionsbiologen erklären das ja damit, dass negative Infos möglicherweise auf Gefahren hinweisen. Jetzt leben wir zwar schon lange nicht mehr in Höhlen, aber in der digitalen Welt gründet ja manches Geschäftsmodell komplett darauf. 

Es gibt sie aber, die guten Nachrichten. Und eine davon ist: Der Bio-Markt findet zurück zu alter Form! Mindestens!

  • Die Umsätze übertreffen mit rund 16 Milliarden Euro sogar noch das Boomjahr 2021.
  • Im Vergleich zu 2019 zeigte der klassische Lebensmitteleinzelhandel 2023 ein Bio-Plus von 47 Prozent. Das Plus über alle Einkaufsstätten lag im gleichen Zeitraum bei 31 Prozent.
  • Erfreulich ist auch das Flächenwachstum im vergangenen Jahr: 2023 sind rund 80.500 Hektar Fläche für den Bio-Anbau hinzu gekommen − das entspricht rund 300 Fußballfeldern täglich.
  • Außerdem hat sich die Initiative Tierwohl an unserer Tierhaltungskennzeichnung orientiert und jetzt ebenfalls eine fünfte Stufe eingeführt: eine Bio-Stufe!
  • Im Jahr 2023 wurde jeder siebte Hof ökologisch bewirtschaftet – und das DBV-Barometer zeigt, dass viele Landwirtinnen und Landwirte an einer Umstellung auf Bio interessiert sind.

Ich habe die Unkenrufe mancher vor wenigen Jahren noch im Ohr, die meinten, der Bio-Trend sei vorbei. Das Gegenteil ist der Fall – und das ist eine gute Nachricht für die Unternehmen, für die Verbraucher und den Schutz unserer Ressourcen.

Und diese gute Nachricht verdanken wir vor allem Ihnen, Ihrem Mut und Ihrer Beharrlichkeit, trotz Rückschlägen an die Sache zu glauben und Innovationen voranzutreiben. Dafür danke ich Ihnen von Herzen!

Bio-Strategie: Bio hat Vorteile für alle

Ich hoffe, dass viele meiner Kolleginnen und Kollegen den Weg zur Biofach finden, um in den Hallen und an den Messeständen hautnah zu erleben, wie Veränderung gelingen kann. Wir sehen sie ganz konkret bei den Unternehmen, die sich auf eine nachhaltige Land- und Lebensmittelwirtschaft einstellen. Unternehmen, die sich mit ihren Produkten auf veränderte Nachfrage einstellen und zugleich den Wandel auf den Märkten vorantreiben.

Ich begrüße es ausdrücklich, dass inzwischen auch die Kolleginnen und Kollegen der Union die Vorteile von Bio erläutern und zum Beispiel für mehr regionales Essen und Bio-Lebensmittel in Kantinen werben. Und natürlich komme ich den bayerischen Kolleginnen und Kollegen gern zur Hilfe, damit sie die Ziele ihrer "BioRegio2030"-Strategie erreichen. Gute Ziele sollte man immer unterstützen.

Und deshalb unterstützen wir auch die ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft – denn diese Unterstützung liegt im gesellschaftlichen Interesse.

Zu diesem Zweck haben wir unsere Bio-Strategie 2030 auf den Weg gebracht, eine Bio-Informationsoffensive gestartet und in der Tierhaltungskennzeichnung eine Bio-Stufe verankert. Das tun wir deshalb, weil die ökologische Landwirtschaft viele Vorteile aufweist, die letztlich allen zu Gute kommen. Sie alle kennen diese Vorteile natürlich, aber ich kann sie nur ermutigen: Reden Sie noch mehr darüber, denn diese Vorteile sind nicht überall bekannt. Welche Vorteile meine ich:

  • deutlich geringere Umweltkosten wie beispielsweise halbierte Treibhausgas-Emissionen im Pflanzenbau
  • Tierhaltung mit mehr Tierwohl und einer Flächenbindung
  • eine größere Artenvielfalt auf den Äckern und daneben,
  • Ressourcenschutz, zum Beispiel beim Wasser
  • und mehr Humus, fruchtbare Böden und Kohlestoffspeicherung.

Und reden Sie darüber auch gerne auch in den sozialen Medien, wo Meinungen gebildet werden. 

Nicht zuletzt steht der Bio-Sektor für Innovation. Davon konnte ich mich erst Ende Januar wieder beim Bundeswettbewerb ökologischer Landbau überzeugen. Von diesem Ideenreichtum und Engagement profitiert die gesamte Landwirtschaft. Vieles, was auf den Öko-Betrieben erfunden und erprobt wird, geht danach in die breite Anwendung über. Das gilt auch für verarbeitende Betriebe, die oft Vorreiter im nachhaltigen Handeln sind und zeigen wie ganzheitliches Wirtschaften funktionieren kann. Ich denke hier an Bio-Bäckerinnen und Bäcker, die auch mit schwankenden Mehlqualitäten umgehen können. Oder an die Metzger und Käse-Hersteller, die mit einem Bruchteil an Zusatzstoffen auskommen, die bei der industriellen Fertigung zum Einsatz kommen.

Deshalb ist es auch so wichtig, dass wir die Forschungsstrategien und -programme künftig stärker auf Öko ausrichten. Auch bei "Bio"" brauchen wir mehr Wissen als bisher, um das ganze Potenzial auszuschöpfen. Und deshalb ist es auch eine gute Nachricht, dass wir trotz der angespannten Haushaltslage im parlamentarischen Verfahren die Mittel für das Bundesprogramm Ökologischer Landbau erhöhen konnten. Das war leider nicht selbstverständlich, aber wir haben es geschafft!

Hürden für 30-Prozent-Ziel abbauen

Das heißt natürlich nicht, dass wir uns jetzt zurücklehnen können. Im Gegenteil. Es gibt noch einiges anzupacken und vor allem Hürden aus dem Weg zu schaffen, damit wir unser Ziel erreichen: 30-Prozent Bio bis 2030.

Das betrifft die gesamte Wertschöpfungskette − von der Erzeugung über die Verarbeitung bis zum Verbrauch. Das beinhaltet nicht nur die Landwirtschaft, sondern auch die Mühlen, die Bäckereien, die Fleischereien und andere Lebensmittelverarbeiter genauso wie die Cafés, Restaurants, Imbissstuben und Kantinen. Die Rahmenbedingungen müssen so gestaltet werden, dass Betriebe entlang der Wertschöpfungskette sich auf das Wesentliche konzentrieren können – nämlich hochwertige, leckere Bio-Lebensmittel herzustellen. Davon hängt sicher auch die Umstellungsbereitschaft der Landwirtinnen und Landwirte und der Hersteller ab.

Daher arbeiten wir daran, bürokratische Hürden abzubauen. Ich begrüße es sehr, dass die Branche beim Bürokratieabbau selbst mit ganz konkreten Vorschlägen an uns herantritt. Man kann ein hohes Niveau bei Umweltschutz, Tierwohl und an handwerklicher Verarbeitung haben − und das trotzdem bürokratieärmer machen. Denn der Ökolandbau erfüllt per Definition viel höhere Umweltschutzvorgaben, die schon regelmäßig kontrolliert werden.

Ich sage bewusst "weniger Bürokratie", denn ohne Bürokratie und Nachweispflichten geht es nicht. Aber es ist völlig klar, dass viele Bio-Landwirtinnen und Landwirte es als Zeitverschwendung empfinden, wenn sie für ihre Art der Landwirtschaft doppelten Papierkram erledigen müssen.

Wir müssen und können besser werden – und wir können es auch, wenn Bund und Länder hier konstruktiv zusammenarbeiten.

Zukunftsfähigkeit der Landwirtschaft stärken

Aber weniger Bürokratie – das betrifft natürlich die gesamte Landwirtschaft. Und die Proteste der Bäuerinnen und Bauern verorte ich durchaus auch in diesem Kontext einer gewachsenen Unzufriedenheit, auch wenn der ursprüngliche Anlasse die Kürzungen bei der Kfz-Steuerbefreiung und Agrardieselbeihilfe waren.

Ich will es auch an dieser Stelle nochmal betonen: Diese Kürzungen in diesem Umfang waren ganz sicher keine gute Idee, vor der ich auch früh gewarnt habe. Und auch die Korrektur hätte man sicher schneller haben können. Aber jetzt geht es aus meiner Sicht nicht mehr um den Agrardiesel, sondern grundsätzlich um die Zukunft unserer Landwirtschaft. Und da wittern jetzt manche ihre Chance, alles rundherum abzulehnen, was mit dem notwendigen Schutz unserer Lebensgrundlagen zu tun hat. Ob es dabei um Maßnahmen für mehr Tierwohl, für besseren Klima- und Artenschutz oder für einen nachhaltigen Pflanzenschutz geht.

Die Begründung dabei ist, dass alles sei eine zu große Belastung für die Landwirtschaft. Davor kann ich nur warnen! Manche können sich offenbar nicht ausmalen, was für eine Belastung der Landwirtschaft droht, wenn wir jetzt nicht vorsorgen! Wir müssen uns immer am Dreiklang von Ertragssicherheit, unternehmerische Wirtschaftlichkeit und Klima- und Artenschutz messen lassen, um Ernten, unsere Ernährungssicherheit und die Zukunft unserer Höfe und Ernährungswirtschaft zu sichern.

Es gibt einen breiten Konsens für eine zukunftsfähige Entwicklung der Landwirtschaft– erarbeitet von der Zukunftskommission Landwirtschaft und der Borchert-Kommission. Auch unser Ernährungsreport hat einmal mehr bestätigt, dass sich die Verbraucherinnen und Verbraucher eine nachhaltigere Land- und Ernährungswirtschaft wünschen. Und genau dazu soll der Tierwohlcent beitragen, der jetzt breit und durchaus auch kontrovers diskutiert wird. Gut so!

Natürlich ist ein Tierwohlcent nicht die Lösung aller Probleme und auch kein Ersatz für die Abschmelzung der Agrardieselbeihilfe. Aber er ist ein wichtiger und parteiübergreifend schon lange geforderter Beitrag, um die Tierhaltung in Deutschland zukunftsfest zu machen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Ausgestaltung, die natürlich rechtssicher sein müssen – aber immer auf Borchert zu verweisen und zu allem grundsätzlich Nein zu sagen, das geht halt nicht. Es war eine überparteiliche, breit besetzte Kommission, die dieses Instrument vorgeschlagen hat – eine Kommission, eingesetzt von einer CDU-Landwirtschaftsministerin, geleitet von einem ehemaligen CDU-Landwirtschaftsminister. Und das Mindeste, was ich erwarte, dass die Leute sich zu dem bekennen, was sie selbst gefordert haben, als der Bundeslandwirtschaftsminister noch kein Grüner war

Es war übrigens auch ein langgehegter Wunsch der deutschen Landwirtschaft und von den Verbraucherinnen und Verbrauchern, dass die Ausweitung der Herkunftskennzeichnung für Fleisch kommt – Anfang Februar ist sie in Kraft getreten. Es geht also.

Und genauso hoffe ich, dass wir bei der Finanzierung einer nachhaltigen Tierhaltung in Deutschland vorankommen und die Chance für Landwirte, für den ländlichen Raum, für Tierwohl, Klima und Verbraucher erkennen.

Außer-Haus-Verpflegung ist Chance für mehr Bio

Apropos Chance: Es gibt einen Bereich, wo eine Riesenchance für mehr Bio steckt – die Außer-Haus-Verpflegung Entsprechend spielt sie auch eine wichtige Rolle in unserer Bio-Strategie. Wir sprechen hier von 40 Millionen Mahlzeiten, die täglich ausgeben werden – das ist eine große Chance für den Wandel.

Drei Maßnahmen der Bio-Strategie richten sich ganz gezielt an Kantinen, Mensen und Co.:

  • Es geht erstens darum, den Bio-Anteil in den Kantinen der Bundesverwaltung sowie anderen öffentlichen Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung zu erhöhen. Und das möglichst regional.
  • Zweitens wollen wir die Beratung umstellungsinteressierter Unternehmen der Außer-Haus-Verpflegung weiter stärken.
  • Und drittens geht es darum, den Unternehmen der Außer-Haus-Verpflegung den Einsatz von Bio-Lebensmitteln zu erleichtern und damit Hürden abzubauen.

Und ein letzter Punkt ist mir wichtig: dass bei der Förderung von Betrieben insbesondere die Unternehmen unterstützt werden, die zum Schutz unserer Lebensgrundlagen beitragen. Deshalb freue ich mich besonders, dass die Biofach erstmals die Außer-Haus-Verpflegung mit einem extra Forum in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rückt.

Neue Genomische Techniken

Bevor ich zum Schluss komme, möchte ich noch ein paar Worte zur Gentechnik-Neuregelung sagen − ein Thema, das nicht nur Sie umtreibt, sondern auch die Bevölkerung. Für mich ist klar: Wer gentechnikfrei wirtschaften will, muss dies auch in Zukunft tun können. Wir brauchen echte Wahlfreiheit über die gesamte Lebensmittelkette. Deshalb habe ich mich frühzeitig innerhalb der Bundesregierung für einen guten Kompromiss eingesetzt.

Wir benötigen Regeln für die Koexistenz, damit ein funktionierender, milliardenschwerer Markt nicht sehenden Auges zerstört wird. Viele Landwirte verdienen gutes Geld mit Produkten ohne Gentechnik – das muss auch künftig möglich sein. Und auch zahlreiche Unternehmen des Lebensmittelhandels haben sich sehr klar für Transparenz im Sinne der Verbraucher ausgesprochen.

Die Bürgerinnen und Bürger wollen wissen, welche Produkte sie kaufen. Und ich möchte, dass sie selbstbestimmt entscheiden können.

Wahlfreiheit ist nicht das einzige. Wir müssen auch ganz genau hinschauen, wie sich eine Deregulierung auf die Entwicklung von Pflanzenpatenten auswirken würde. Bislang fehlt es in diesem Punkt an Antworten von der EU-Kommission. Die Probleme der Patentierung von Pflanzen müssen gelöst und nicht durch die Neuregelung verschärft werden.

Und Patente durch die Hintertür darf es nicht geben. Patente auf Saatgut blockieren Innovationen. Sie sorgen für Abhängigkeiten und können in der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zum Handel zu Haftungsrisiken führen. Das würde vor allem den Mittelstand belasten und unsere Nahrungsmittelsicherheit gefährden. Das dürfen wir nicht leichtfertig riskieren.

Vor einer Woche wurde auf europäischer Ebene erneut über den künftigen Umgang mit Gentechnik abgestimmt − mit sich widersprechenden Abstimmungsergebnissen. Im Europäischen Parlament hat sich eine knappe Mehrheit für den Vorschlag der EU-Kommission ausgesprochen. Im Ausschuss der Ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten fand der Vorschlag der EU-Kommission keine qualifizierte Mehrheit. Das allein zeigt, dass noch kein tragfähiger Vorschlag vorliegt, der den Interessen von Landwirtschaft, Verbraucherinnen und Verbrauchern und Lebensmittelwirtschaft gerecht wird. Weiterhin sind viele zentrale Fragen ungeklärt.

Es ist wichtig, dass wir uns jetzt in Ruhe mit diesen komplexen Fragen auseinandersetzen. Nur so verhindern wir die weitere Polarisierung bei diesem so aufgeladenen Thema. Gründlichkeit geht hier vor Schnelligkeit.

Eröffnung Biofach und Vivaness

Meine Damen, meine Herren,

wir müssen froh sein, dass es Bio als gesetzlichen Standard gibt, um die Weiterentwicklung der Landwirtschaft voranzutreiben – wenn im Rahmen der Farm-to-Fork-Strategie gute und praktikable Standards leider auf sich warten lassen.

  • Bio punktet bei Umwelt, Klima und Biodiversität. Damit ist der Bio-Sektor Vorreiter und Vorbild.
  • Bio steht für eine starke regionale Wirtschaft, und des Mittelstandes genau wie für gute Arbeitsplätze im ländlichen Raum.

Neben alle dem ist Bio aber vor allem eins: ein Entwicklungspfad Richtung zukunftsfähiges Wirtschaften − für Landwirtinnen und Landwirte genauso wie für Lebensmittelverarbeiter. Davon kann man sich nirgendwo besser überzeugen, als hier bei der weltweit führenden Bio-Messe.

Nicht zuletzt zeigen viele von Ihnen auch Haltung, wenn es um unsere Demokratie und die Weltoffenheit unserer Gesellschaft geht − nicht erst seit den Ereignissen der vergangenen Wochen, die viele Menschen zurecht beunruhigt haben und wegen derer auch viele auf die Straßen gegangen sind. Auch dafür danke ich Ihnen sehr!

Ich wünsche Ihnen und uns eine erfolgreiche Messe und eröffne die Biofach und Vivaness!

Erschienen am im Format Rede

Ort: Nürnberg


Das könnte Sie auch interessieren

Agrarpaket der Ampel-Fraktionen (Thema:Landwirtschaft)

Die regierungstragenden Fraktionen haben sich auf ein Agrarpaket geeinigt, das die Land- und Forstwirtschaft entlastet. Das Agrarpaket umfasst Änderungen im Steuerrecht (Tarifglättung), Änderungen in der Ausgestaltung von Lieferketten (Agrar-Organisationen-Lieferkettengesetz - AgrarOLkG) sowie Änderungen bei der Konditionalität und den Öko-Regelungen im Rahmen der gemeinsamen Agrarpolitik.

Mehr

Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau – jetzt bewerben! (Thema:Bio)

Das BMEL ehrt mit dem Preis Bio-Landwirtinnen und -Landwirte, die mit innovativen und zukunftsweisenden Ideen besonders erfolgreich ökologisch wirtschaften. Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 30. Juni 2024. Wenn Sie einen innovativen Bio-Betrieb kennen, können Sie diesen gerne auch vorschlagen.

 

Mehr

Schulwettbewerb "Echt kuh-l!" (Thema:Wettbewerbe)

In der aktuellen Runde des bundesweiten Schulwettbewerb des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) dreht sich alles um das Thema Wasser. Einsendeschluss war der 25. März 2024.

Mehr